ISBN-13: 9783639238457 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 100 str.
Der Durchbruch des Web 2.0 seit 2005 hat einen grossen Einfluss auf die Art, wie Musik rezipiert wird. Durch Flatrates, immer breitbandigere Internetzugange und eine Flut an Web 2.0 Musikdiensten, kommt es zu einem Uberangebot an Musik selbst und Information uber Musik. Die HorerInnen verweilen oft nicht mehr bei der Musik und eignen sich eine passive Rezeptionsweise an. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, ob es mit den Mitteln, die zu der jetzigen Situation gefuhrt haben, moglich ist, eine Applikation zu entwickeln, die die Rezeption von Musik wieder aktiviert und zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem Gehorten motiviert. Dies soll durch das Ermoglichen einer einfachen, unkomplizierten und somit effektiven Diskussion uber Musik geschehen."
Der Durchbruch des Web 2.0 seit 2005 hat einen großen Einfluss auf die Art, wie Musik rezipiert wird. Durch Flatrates, immer breitbandigere Internetzugänge und eine Flut an Web 2.0 Musikdiensten, kommt es zu einem Überangebot an Musik selbst und Information über Musik. Die HörerInnen verweilen oft nicht mehr bei der Musik und eignen sich eine passive Rezeptionsweise an. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, ob es mit den Mitteln, die zu der jetzigen Situation geführt haben, möglich ist, eine Applikation zu entwickeln, die die Rezeption von Musik wieder aktiviert und zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem Gehörten motiviert. Dies soll durch das Ermöglichen einer einfachen, unkomplizierten und somit effektiven Diskussion über Musik geschehen.