Der Durchbruch des Web 2.0 seit 2005 hat einen grossen Einfluss auf die Art, wie Musik rezipiert wird. Durch Flatrates, immer breitbandigere Internetzugange und eine Flut an Web 2.0 Musikdiensten, kommt es zu einem Uberangebot an Musik selbst und Information uber Musik. Die HorerInnen verweilen oft nicht mehr bei der Musik und eignen sich eine passive Rezeptionsweise an. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, ob es mit den Mitteln, die zu der jetzigen Situation gefuhrt haben, moglich ist, eine Applikation zu entwickeln, die die Rezeption von Musik wieder aktiviert und zu einer...
Der Durchbruch des Web 2.0 seit 2005 hat einen grossen Einfluss auf die Art, wie Musik rezipiert wird. Durch Flatrates, immer breitbandigere Internetz...