Als an der Antike interessierter Sportwissenschaftler und Germanist, der sich bereits in zwei Buchtiteln dem Olympioniken "Milon von Kroton" näherte, legt der Autor hiermit dessen fiktive Biografie mit der Absicht vor, an die Olympischen Spiele der Antike zu erinnern. Dabei hielt er sich weitgehend an historische Fakten, wobei Atlante, Hella, Hadubald und der Schäfer keine historisch verbürgte Gestalten sind.