ISBN-13: 9783668163874 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 56 str.
ISBN-13: 9783668163874 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 56 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Wirkung von Kundenbindungsprogrammen auf die Kundenbindung untersucht. Unternehmen sehen sich mit der Aufgabe konfrontiert, Kunden starker denn je an sich binden zu mussen, um auch weiterhin (nachhaltige) Ertrage zu erzielen. Ein Marketinginstrument, mit dem sie diese Aufgabe bewaltigen konnen, sind Kundenbindungsprogramme, die durch eine Vielzahl an Gestaltungsmoglichkeiten diese Bindung des Kunden an ein Unternehmen zu erreichen versuchen. Die Loyalitat eines Kunden gegenuber einem Unternehmen wird hierbei durch ein Belohnungssystem (z.B. gunstigere Preise, bessere Leistungen, bevorzugte Behandlung) aufgebaut und gefestigt, indem der Kunde zu Wiederholungskaufen animiert wird, um die beworbenen Belohnungen auch zu erhalten. Diese Art, Kunden an sich zu binden, wird weltweit und branchenubergreifend von einer Vielzahl am Markt agierender Unternehmen praktiziert, da sich die teilnehmenden Unternehmen die bereits erwahnten Vorteile daraus versprechen, um auch zukunftig am Markt agieren zu konnen. Wissenschaftliche Analysen zeigen jedoch zunehmend, dass der Einsatz von Kundenbindungsprogrammen nicht den gewunschten Effekt auf die tatsachliche Kundenbindung hat und die erhofften Ergebnisse hinter den Erwartungen zuruckbleiben. Warum aber bleibt deren Wirkung hinter den verbundenen Erwartungen zuruck und durch welche Veranderungen konnen diese negativen Effekte abgeschwacht oder sogar umgekehrt werden? In der vorliegenden Arbeit werden die Grunde dieses ausbleibenden Erfolgs anhand existierender Studien aufgezeigt und analysiert. Der Fokus liegt dabei auf der Betrachtung okonomischer und emotionaler Aspekte, die im Rahmen der Kundenbindung eine zentrale Rolle spielen. Kapitel 2 erlautert zunachst die theoretischen Hintergrunde des Ku