ISBN-13: 9783639376067 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 52 str.
Die PISA Studie 2000 zeigte erstmals auf, dass die Ergebnisse der deutschen Schuler weit hinter denen der Gewinnerlander, wie zum Beispiel Finnland, zuruckliegen. Doch was machen die Erfolgslander besser? Inwieweit spielt der Einfluss von Alternativschulbewegungen in der jeweiligen Bildungspolitik eine Rolle dafur? Wie konnen Defizite an deutschen Schulen uberwunden werden und welche Losungsansatze gibt es? Der Autor Sascha Path setzt sich in diesem Rahmen einfuhrend mit den reformpadagogischen Konzeptionen von Maria Montessori und Rudolf Steiner vergleichend auseinander. Er zeigt weiterhin den Einfluss alternativpadagogischer Stromungen, in den beiden Bildungssystemen Deutschlands und Finnlands, auf und legt deren Wirksamkeit hinsichtlich der PISA- Ergebnisse gegenuberstellend dar. Ein kritischer Ausblick auf die Zukunft von Bildungsvergleichen rundet die Arbeit ab. Das Buch richtet sich vor allem an padagogisch- forschende Institutionen, sowie Lehrkrafte, PadagogInnen, SoziologInnen und KomparatistInnen, die sich mit international vergleichender Erziehungswissenschaft oder Reformpadagogik auseinander setzen."
Die PISA Studie 2000 zeigte erstmals auf, dass die Ergebnisse der deutschen Schüler weit hinter denen der Gewinnerländer, wie zum Beispiel Finnland, zurückliegen. Doch was machen die Erfolgsländer besser? Inwieweit spielt der Einfluss von Alternativschulbewegungen in der jeweiligen Bildungspolitik eine Rolle dafür? Wie können Defizite an deutschen Schulen überwunden werden und welche Lösungsansätze gibt es? Der Autor Sascha Path setzt sich in diesem Rahmen einführend mit den reformpädagogischen Konzeptionen von Maria Montessori und Rudolf Steiner vergleichend auseinander. Er zeigt weiterhin den Einfluss alternativpädagogischer Strömungen, in den beiden Bildungssystemen Deutschlands und Finnlands, auf und legt deren Wirksamkeit hinsichtlich der PISA- Ergebnisse gegenüberstellend dar. Ein kritischer Ausblick auf die Zukunft von Bildungsvergleichen rundet die Arbeit ab. Das Buch richtet sich vor allem an pädagogisch- forschende Institutionen, sowie Lehrkräfte, PädagogInnen, SoziologInnen und KomparatistInnen, die sich mit international vergleichender Erziehungswissenschaft oder Reformpädagogik auseinander setzen.