ISBN-13: 9783642904271 / Niemiecki / Miękka / 1932 / 540 str.
ISBN-13: 9783642904271 / Niemiecki / Miękka / 1932 / 540 str.
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Erster Teil. Die Konstitutionsaufklärung der hochmolekularen organischen Yerbindungen (Kautschuk und Cellulose).- A. Grundlegende Begriffe.- I. Bedeutung der hochmolekularen Verbindunge.- II. Hochmolekulare und hochpolymere Verbindungen.- III. Definition des Molekülbegriffs bei homöopolaren, heteropolaren und koordinativen organischen Verbindungen.- IV. Hochmolekulare Stoffe sind Gemische von Polymerhomologen.- V. Polymerisation, Assoziation, Micellbildung, Aggregation, Schwarmbildung.- 1. Polymerisation.- 2. Assoziation.- 3. Micellbildung.- 4. Aggregation.- 5. Schwarmbildung.- VI. Definition der hochmolekularen Verbindungen.- VII. Hochmolekulare Verbindungen mit ein-, zwei- und dreidimensionalen Makromolekülen.- VIII. Einteilung der hochmolekularen Verbindungen.- B. Die verschiedenen Auffassungen üiber die Konstitution der hochmolekularen Verbindungen.- I. Bedeutung der röntgenographischen Untersuchungen für die Konstitutionsaufklarung.- II. Konstitutionsaufklärung durch Untersuchung der Teilchen der kolloiden Lösung.- 1. Ältere Auffassungen.- 2. Suspensoide.- 3. Micellkolloide.- III. Micellarer Aufbau der Kolloidteilchen nach Karrer, Hess, Pummerer und McBain.- IV. Unterscheidung von Micellkolloiden und Molekülkolloiden.- V. Micellarer Bau der Cellulose nach R. O. Herzog.- VI. Micellartheorie von K. H. Meyer.- VII. Gesetz der Additivität der Molekularkohäsion.- VIII. Micellen oder Moleküle in Lösungen der Hemikolloide.- IX. Konstitutionsaufklärung der organischen Verbindungen.- X. Synthethische Produkte als Modelle der Naturprodukte.- XI. Bedeutung der polymerhomologen Reihen für die Konstitutionsaufklärung der hochmolekularen Verbindungen.- C. Konstitutionsaufklärung der Hemikolloide.- I. Darstellung und Eigenschaften der Hemikolloide.- II. Molekulargewichtsbestimmungen bei Hemikolloiden.- III. Überführung der Hemikolloide in Verbindungen bekannter Konstitution.- IV. Umwandlung der Hemikolloide unter Erhaltung der Kettenlänge.- V. Konstitutionsbeweis durch Endgruppenbestimmung.- VI. Konstitutionsaufklärung hochmolekularer unlö slicher Verbindungen.- D. Viscositätsuntersuchungen.- I. Bedeutung der Viscositätsuntersuchungen.- II. Ältere Viscositätsuntersuchungen.- III. Das Viscositätsgesetz$$\frac{{\eta sp}} = M$$.- IV. Viscositätsuntersuchungen an Lösungen niedermolekularer Verbindungen.- 1. Normale Paraffine.- 2. Derivate von normalen Paraffinen (Ester, Ketone).- 3. Normale Fettsäuren.- 4. Nbrmale Alkohole.- 5. Pyridinsalze der Fettsäuren.- 6. Graphische Ermittelung von x.- 7. Mono- und di-carbonsaure Salze (niedere Glieder).- 8. Dicarbonsäuren.- 9. Mono- und di-carbonsaure Salze (höhere Glieder).- 10. Verbindungen mit Ringen in der Kette.- V. Viscositätsuntersuchungen an Lösungen der Henmikolloide.- VI. Konstante für kettenär;quivalente Lösungen bei Kohlenwasserstoffen.- VII. Das Viscositätsgesetz: gleiche Kettenlange der Fadenmoleküle bei gleicher Konzentration und gleicher spez. Viscosität der Lösung.- VIII. Beziehungen zwischen Viscosität und Kettenlänge bei sauerstoffhaltigen Verbindungen.- 1. Polyoxymethylene und Polyäthylenoxyde.- 2. Cellulose und Celluloseacetate.- 3. Särke.- IX. Vergleich der spez. Viscosität gleichkonzentrierter Lösungen.- X. Bedeutung der Länge und des Durchmessers der Moleküle für die Viscosität.- XI. Viscositätsgesetze und osmotische Gesetze.- XII. Über die Form der Fadenmoleküle.- E. Die Konstitution der Eukolloide.- I. Vergleich zwischen Eukolloiden, Hemikolloiden und Micellkolloiden.- II. Viscositätsmessungen an Eukolloiden bei verschiedener Konzentration und Temperatur.- III. Viscositätsmessungen an Micellkolloiden bei verschiedener Konzentration und Temperatur.- IV. „Alterungserscheinungen“ und Viscositätsäderungen durch Zusätze bei Eukolloiden und Micellkolloiden.- V. Abweichungen vom Hagen-Poiseuilleschen Gesetz bei Eukolloiden und Micellkolloiden.- VI. Konstitutionsaufklärung der Eukolloide durch chemische Untersuchungen.- VII. Bestimmung des Molekulargewichts der Eukolloide (Kautschuk und Cellulose).- F. Die Hochmolekularen im festen Zustand.- I. Der Krystallbau hochmolekularer Verbindungen.- II. Über die Molekülgitter von niedermolekularen Polyoxymethylen-diacetaten.- III. über das Makromolekülgitter von hochmolekularen Polyoxymethylenen.- IV. Bildungsarten der festen hochpolymeren Stoffe.- V. Die Krystallisationsfähigkeit hochpolymerer Stoffe.- VI. Die Krystallisation gelöster hochmolekularer Verbindungen.- VII. Amorphe, hochmolekulare, lösliche Produkte.- VIII. Die Krystallisation von unlöslichen, hochmolekularen Verbindungen.- IX. Die Bildung der Polyoxymethylenfaser.- X. Ein-, zwei-, dreidimensionale Makromolekülgitter.- XI. Elastizität fester hochmolekularer Stoffe.- G. Die Natur der kolloiden Lösungen.- I. Frühere Auffassungen.- II. Solvatation.- III. Über den Wirkungsbereich der Fadenmoleküle.- IV. Sollösungen, Gellösungen, Grenzkonzentrationen.- V. Grenzviscosität.- VI. Die Natur der hochviscosen Lösungen.- VII. Über die Quellung hochmolekularer Verbindungen.- VIII. Einteilung der Kolloide.- H. Bildung und chemisches Verhalten der hochpolymeren Stoffe.- I. Über den Bau der Ketten der Hochpolymeren.- II. Endgruppen der Fadenmoleküle.- III. Bildung der Polymeren.- 1. Durch kondensierende Polymerisation.- 2. Bildung von Fadenmolekülen mit bekannter Endgruppe durch Abbau von hochmolekularen Produkten.- 3. Bildung von Hochpolymeren durch Kettenreaktion.- 4. Bildung der hochmolekularen Naturprodukte.- IV. Bedeutung der Endgruppen.- V. Existenzbereich der Makromoleküle.- Zweiter Teil. Über synthetische hochmolekulare Stoffe.- A. Das Polystyrol, ein Modell des Kautschuks.- I. Einleitung.- II. Niedermolekulare und hemikolloide Polystyrole.- 1. Darstellung derselben durch Polymerisation des Styrols.- Polymerisation durch Erhitzen.- Polymerisation durch Erhitzen in Losung.- Polymerisation mit Katalysatoren.- Polymerisation mit Floridaerde.- Polymerisation durch Belichten.- Darstellung von hemikolloidem Polystyrol durch Abbau von eukolloidem Polystyrol.- 2. Fraktionierung von hemikolloiden Polystyrolen.- 3. Aufbau der Polystyrole.- 4. Physikalische Eigenschaften der hemikolloiden Polystyrole.- 5. Aufbau der Teilchen in hemikolloiden Polystyrollosungen.- 6. Beständigkeit der Hemikolloide bei höherer Temperatur.- 7. Molekulargewichtsbestimmungen auf kryoskopischem Wege.- III. Viscositätsmessungen an hemikolloiden Polystyrolen.- 1. Schwierigkeiten bei Stoffgemischen.- 2. Gültigkeit des Hagen-Poiseuilleschen Gesetzes.- 3. Viscosität und Konzentration.- 4. Viscosität und Temperatur.- 5. Viscosität und Lüsungsmittel.- 6. Die Km-Konstante.- 7. Die Kcm-Konstante.- IV. Zwischenglieder und Eukolloide.- 1. Eigenschaften und Darstellung.- 2. Fraktionierung eines Eupolystyrols.- 3. Abweichungen vom Hagen-Poiseuilleschen Gesetz.- Allgemeines.- Abweichungen vom Hagen-Poiseuilleschen Gesetz bei Zwischengliedern.- Abweichungen vom Hagen-Poiseuilleschen Gesetz bei Eukolloiden.- 4. Viscosität und Konzentration.- ?sp/c-Werte und Konzentration.- Kc-Werte und Konzentration.- 5. Viscosität und Temperatur.- Temperaturempfindlichkeit der Viscosität.- Temperaturabhängigkeit der Viscosität.- 6. Molekulargewicht der Zwischenglieder und Eukolloide.- V. Chemisches Verhalten der Polystyrole.- 1. Allgemeines.- 2. Mechanischer Abbau.- 3. Oxydativer Abbau von Polystyrolen.- Abbau durch Ozon.- Abbau durch Benzopersaure.- Abbau durch Oxydationsmittel.- 4. Hochmolekulare Säuren.- Darstellung von hochmolekularen Säuren durch Oxydation von Polystyrol mit Kaliumpermanganat.- Versuche zur Bestimmung der Carboxylgruppen.- Untersuchung von hemikolloiden Säuren.- 5. Abbau von Polystyrolen durch Brom.- 6. Weitere Versuche zur Einführung von Endgruppen in die Polystyrole.- 7. Über die Bildung der Polystyrole durch Kettenreaktion.- B. Das Polyoxymethylen, ein Modell der Cellulose. Über Polyoxymethylen-dimethyläther, Polyoxymethylen-dihydrate und die Polymerisation von monomerem, flüssigem Formaldehyd.- I. Einleitung.- 1. Die Herstellung von polymereinheitlichen Polyoxymethylenen.- 2. Die Trennung von polymereinheitlichen Polyoxymethylenen in chemische Individuen bzw. in Fraktionen.- 3. Der Konstitutionsbeweis durch Analyse und Molekulargewichtsbestimmung.- II. Polyoxymethylen-dimethyläther und das ?-Polyoxymethylen.- 1. Darstellung und Konstitutionsbeweis der Polyoxymethylen-dimethyläther vom Polymerisationsgrad 20–100.- 2. Die Polyoxymethylen-diacetate vom Polymerisationsgrad 20–50.- 3. Viscositatsmessungen an Lösungen von Polyoxymethylen-dimethyläthern.- 4. Die Beständigkeit der Polyoxymethylen-dimethyläther im gasförmigen, flüssigen, gelösten und festen Zustand.- Die Zersetzung der Polyoxymethylen-dimethyläther bei höherer Temperatur.- Die zweiaggregatigen Polyoxymethylen-dimethyläther.- Die einaggregatigen Polyoxymethylen-dimethyläther.- 5. Die Krystallstruktur der Polyoxymethylen-dimethyläther.- III. Die Polyoxymethylen-dihydrate.- 1. Methylenglykol.- 2. Lösliche, niedermolekulare Polyoxymethylen-dihydrate.- 3. Die hochmolekularen Polyoxymethylen-dihydrate.- 4. Die Alterung der Polyoxymethylen-dihydrate.- IV. Polyoxymethylene aus flüssigem, monomerem Formaldehyd: Eupolyoxymethylen.- 1. Die Arten der Polymerisation.- Die Polykondensation.- Die kondensierende Polymerisation.- Die echte Polymerisation oder Kettenpolymerisation.- 2. Die Polymerisation des gasförmigen Formaldehyds.- 3. Die Polymerisation des reinen, flüssigen Formaldehyds.- Eupolyoxymethylen.- Versuche zur Herstellung von hemikolloiden Polyoxymethylenen.- 4. Physikalische Eigenschaften der Eupolyoxymethylene.- 5. Die Krystallstruktur der Polyoxymethylen-Gläser und -Filme.- V. Versuchsteil.- 1. Die Polyoxymethylen-dimethyläther und das ?-Polyoxymethylen.- Methodisches.- Das Ausgangsmaterial und seine Eeinigung.- Die Polyoxymethylen-dimethyläther vom Polymerisationsgrad 20–100.- Die Polyoxymethylen-diacetate vom Polymerisationsgrad 20–50.- Die Zersetzung der Polyoxymethylendimethyläther bei höherer Temperatur.- 2. Die Polyoxymethylen-dihydrate.- Herstellung von niedermolekularen Polyoxymethylen-dihydraten ungefähr einheitlichen Polymerisationsgrades.- Die Entwässerung der niedermolekularen Polyoxymethylen-dihydrate.- Die hochmolekularen Polyoxymethylen-dihydrate.- 3. Polyoxymethylene aus flüssigem, monomerem Formaldehyd: Eupolyoxymethylen.- Herstellung des reinen, monomeren Formaldehyds.- Die Polymerisation des flüssigen, monomeren Formaldehyds.- Die Polymerisation von reinem, monomerem Formaldehyd in verdünnter Lösung.- C. Das Polyäthylenoxyd, ein Modell der Stärke.- I. Übersicht der Ergebnisse.- II. Polymerisation des Äthylenoxydes.- 1. Allgemeines.- 2. Verlauf der Polymerisation.- 3. Explosiver Verlauf der Polymerisation.- III. Eigenschaften des Polyäthylenoxydes.- 1. Die polymerhomologe Reihe der Polyäthylenoxyde.- 2. Löslichkeit der Polyäthylenoxyde.- 3. Vergleich mit Cellulose und Stärke.- 4. Krystallbau der Polyäthylenoxyde.- 5. Beständigkeit der Polyäthylenoxydkette.- IV. Konstitutionsaufklärung der Polyäthylenoxyde.- 1. Allgemeines.- 2. Kryoskopische Molekulargewichtsbestimmung.- 3. Bestimmung des Molekulargewichts aus dem Acetylgehalt und dem Gehalt an aktivem Wasserstoff.- 4. Stickstoffhaltige Polyäthylenoxyde.- 5. Halogenhaltige Polyäthylenoxyde.- 6. Schlußfolgerung.- V. Viscositätsuntersuchungen.- 1. Allgemeines.- 2. Viscosität und Fließgeschwindigkeit.- 3. Viscosität und Konzentration.- Die Beziehung ?sp/c = konstant.- Die Beziehungen log?r/c = konstant.- 4. Viscositä t und Temperatur.- VI. Viscositä t und Molekulargewicht.- 1. Die Beziehung $$\frac{{\eta sp}} = M$$.- 2. Die Berechnung der Km-Konstante.- 3. Die Beziehung M = Kc · Kcm.- 4. Die Beziehung zwischen Viscosität und Molekulargewicht bei reinen, flüssigen Polyäthylenoxyden.- VII. Versuchsteil.- 1. Polymerisation des Äthylenoxydes.- Trocknung des Äthylenoxydes und Versuchsanordnung.- Verlauf der Polymerisation.- Explosiver Verlauf der Polymerisation.- Wirksamkeit verschiedener Katalysatoren.- 2. Die Polyäthylenoxyd-dihydrate: Trennung und Untersuchung der Fraktionen.- Methodisches.- Molekulargewichtsbestimmungen.- Das feste Kalilaugepolymerisat.- Zinntetrachloridpolymerisat.- Trimethylaminpolymerisat.- Kaliumpolymerisate.- Natriumamidpolymerisate.- 3. Die Polyäthylenoxyd-diacetate.- Darstellung und Eigenschaften.- Molekulargewichte der Acetylverbindungen.- Bestimmung des Acetylgehaltes nach K. Freudekberg.- Bestimmung des aktiven Wasserstoffs nach Zerewttinoff.- 4. Stickstoffhaltige Polyäthylenoxyde.- 5. Die flüssigen Polyäthylenoxyde.- Die flüssigen Polyäthylenoxyd-dihydrate.- Diacetate der flussigen Polyäthylenoxyde.- Die flüssigen Amino-Polyäthylenoxyd-hydrate.- 6. Viscositätsmessungen an Polyäthylenoxyden in Lösung.- Göltigkeit des Hagen-Poiseuilleschen Gesetzes.- Viscosität in verschiedenen Konzentrationen.- Viscosit—t bei verschiedenen Temperaturen.- D. Die Polyacrylsäure, ein Modell des Eiweißes.- I. Einleitung.- 1. Homöopolare, koordinative und heteropolare Molekülkolloide.- 2. Der Zustand der Molekülkolloide in Lösung.- 3. Der Zustand der Polyacrylsäure in Lösung.- 4. Osmotischer Druck von polyacrylsauren Salzen.- II. Hemikolloide Polyacrylsäuren.- 1. Darstellung der Hemikolloide.- 2. Titration und Molekulargewicht der Hemikolloide.- 3. Viscositätsuntersuchungen an Hemikolloiden.- Gültigkeit des Hagen-Poiseuilleschen Gesetzes.- Die Abhängigkeit der Viscosität der Säuren von der Konzentration.- Die Abhängigkeit der Viscosität der Natriumsalze von der Konzentration.- Vergleich der spezifischen Viscositäten von Natriumsalzen und Säuren.- Der Einfluß der Temperatur auf die Viscositä t.- Der Einfluß von Elektrolyten auf die Viscosität.- Polyacrylsaures Natrium im Überschuß von Natronlauge.- 4. Beziehungen zwischen Viscosität und Molekulargewicht bei Hemikolloiden.- III. Viscositätsmessungen an niedermolekularen Polycarbonsäuren.- IV. Eukolloide Polyacrylsäuren.- 1. Der Einfluß von Sauerstoff auf die Polymerisation von Acrylsäure.- 2. Herstellung der Eukolloide.- 3. Eigenschaften der eukolloiden Polyacrylsäuren.- 4. Viscositätsuntersuchungen an Eukolloiden.- Methodisches.- Die Abweichungen der Viscosität der Eukolloide vom Hagen-Poiseuilleschen Gesetz.- Der Einfluß der Temperatur auf die Viscosität der Eukolloide.- Der Einfluß der Temperatur auf die Abweichungen vom Hagen-Poiseuilleschen Gesetz.- Der Einfluß der Konzentration auf die Viscosität der eukolloiden Säuren.- Der Einfluß der Konzentration auf die Viscosität der eukolloiden Natriumsalze.- Der Einfluß von Natronlauge auf die Viscosität der eukolloiden Säuren.- Der Einfluß der Elektrolyte auf die Viscosität der eukolloiden Salze.- Der Einfluß von Natriumchlorid auf die Viscosität der Säuren.- 5. Berechnung des Molekulargewichtes der Eukolloide.- V. Molekulargewichtsbestimmungen an Cellulose in Kupferamminlösungen.- VI. Parallelen zum Eiweiß.- VII. Versuchsteil.- 1. Darstellung der Acrylsäure.- 2. Darstellung von Polyacrylsäure.- Darstellung der Hemikolloide.- Darstellung der Eukolloide.- 3. Titration der Polyacrylsäure.- Titration der Eukolloide.- Titration der Hemikolloide.- 4. Dialyse von polyacrylsaurem Natrium.- 5. Viscositätsuntersuchungen.- Dritter Teil. Über hochmolekulare Naturprodukte I. Kautschuk und Balata.- A. Zur Chemie des Kautschuks und der Guttapercha.- I. Einleitung.- II. Chemische Untersuchungen über die Bindungsart der Atome im Kautschuk.- III. Untersuchungen über die Kolloidnatur des Kautschuks.- IV. Hemikolloide.- V. Cyclokautschuk.- VI. Verhalten des Kautschuks beim Erhitzen.- VII. Hydrokautschuk.- VIII. Guttapercha, Balata und synthetischer Kautschuk.- B. Das Molekulargewicht des Kautschuks.- I. Über den Abbau des Kautschuks.- II. Hemikolloide Polyprene.- III. Viscositätsuntersuchungen an Kautschuk.- 1. Vergleich von eukolloiden und hemikolloiden Kautschuken.- 2. Verhalten von Kautschuklösungen gegen Sauerstoff.- 3. Abweichungen vom Hagen-Poiseuilleschen Gesetz.- IV. Molekulargewicht des eukolloiden Kautschuks.- V. Chemische Umsetzungen des Kautschuks.- C. Die Konstitution der Balata.- I. Einleitung.- II. Die hemikolloide Balata.- 1. Herstellung und Eigenschaften.- 2. Viscositätsmessungen.- 3. Reduktion.- III. Die eukolloide Balata.- 1. Herstellung und Eigenschaften.- 2. Viscositätsmessungen.- 3. Reduktion.- IV. Über die Natur der kolloiden Balata- und Kautschuklösung.- 1. Allgemeines.- 2. Erforschung der störenden Einflüsse.- Viscositätsmessungen in lufthaltigem Tetralin unter CO2-Atmosphäre.- Viscositätsmessungen in CO2-haltigem Tetralin unter CO2-Atmosphäre.- Viscositätsmessungen in luftfreiem Tetralin unter reiner Stickstoffatmosphäre.- 3. Der thermische Abbau der Balata.- 4. Der oxydative Abbau der Balata und des Kautschuks im Licht und im Dunkeln.- 5. Einfluß von Antikatalysatoren auf den oxydativen Abbau der Balata.- 6. Versuche üuber die Bestimmung des Molekulargewichts der Balata auf chemischem Wege.- Theoretische Voraussetzungen.- Versuche mit Sauerstoff.- Versuche mit Trichloressigsäure.- 7. Assoziationen.- 8. Viscositätsmessungen bei verschiedenen Fließgeschwindigkeiten.- 9. Die Beständigkeit der Hydrobalata.- V. Versuche mit Latex.- VI. Versuchsteil.- 1. Darstellung und Eigenschaften der Balata.- 2. Viscositätsmessungen.- Im Ubbelohdeschen Viscosimeter.- Im Ostwaldschen Viscosimeter.- 3. Viscositätsmessungen in CO2-haltigem Tetralin.- 4. Viscositätsmessungen in luftfreiem Tetralin unter reiner Stickstoffatmosphäre.- 5. Versuche über die Bestimmung des Molekulargewichts der Balata auf chemischem Wege.- Versuche mit Sauerstoff.- Versuche mit Trichloressigsäure.- 6. Versuche über den Einfluß des Lichts auf die Oxydation von Balata- und Kautschuklösungen.- Balata in Tetralin.- Kautschuk in Tetralin.- 7. Darstellung, Eigenschaften und Molekulargewichtsbestimmung der hemikolloiden Balata.- 8. Keduktion der Balata.- Keduktionen in trockenem und gequollenem Zustand.- Reduktionen in Lösung.- 9. Gehaltsbestimmung des Latex.- D. Die Umwandlung von löslichem in unlöslichen Kautschuk.- I. Einleitung.- II. Fraktionierung des Kautschuks.- III. Überführung von löslichem in unlöslichen Kautschuk.- Vierter Teil. Über hochmolekulare Naturprodukte II. Cellulose.- A. Die Konstitution der Acetylcellulose.- I. Ältere Anschauungen und Arbeiten über Cellulose.- II. Micellarer oder makromolekularer Aufbau der Acetylcellulose.- III. Die hemikolloiden Poly-triacetyl-celloglucan-diacetate.- 1. Fraktionierung eines Gemisches von hemikolloiden Poly-triacetyl-celloglucandiacetaten.- 2. Kryoskopische Molekulargewichtsbestimmungen an hemikolloiden Polytriacetyl-celloglucan-diacetaten.- 3. Titrimetrische Molekulargewichtsbestimmungen an hemikolloiden Polytriacetyl-celloglucan-diacetaten.- 4. Viscositätsmessungen an hemikolloiden Poly-triacetyl-celloglucan-diacetaten.- 5. Über das „,Biosanacetat“ von K. Hess und H. Friese.- IV. Die hohermolekularen Poly-triacetyl-celloglucan-diacetate.- 1. Herstellung höhermolekularer Poly-triacetyl-celloglucan-diacetate.- 2. Beziehungen zwischen Viscositsobät und Molekulargewicht bei höhermolekularen Poly-triacetyl-celloglucan-diacetaten.- V. Die Km- und Käqu-Konstante von Poly-triacetyl-celloglucan-diacetaten.- 1. Zusammenstellung der Km-Konstanten.- 2. Berechnung der Km-Konstante für Poly-triacetyl-celloglucan-diacetate aus Viscositäten niedermolekularer Glykosederivate.- 3. Berechnung der Km-Konstante aus anderen Viscositätsuntersuchungen.- VI. Molekulargewicht der hochmolekularen Triacetylcellulosen.- 1. Abweichungen vom Hagen-Poiseuilleschen Gesetz.- 2. Viscosität bei verschiedenen Temperaturen.- 3. Molekulargewichtsbestimmungen der hochmolekularen Acetylcellulosen.- VII. Zur Nomenklatur.- B. Viscositätsuntersuchungen an Losungen von Cellulose in Schweizers Reagens.- I. Die Lösungen von Poly-celloglucan-dihydraten in Schweizers Reagens.- II. Viscositätsmessungen an Lösungen von hemikolloiden Poly-celloglucan-dihydraten in Schweizers Reagens.- III. Viscositätsmessungen an Celluloselösungen in Schweizers Reagens.- C. Das Molekulargewicht der Cellulose.- I. Zusammenhang zwischen Poly-triacetyl-celloglucan-diacetaten und Poly-celloglucan-dihydraten.- II. Überführung von Poly-triacetyl-celloglucan-diacetaten in Poly-celloglucandihydrate.- III. Berechnung der Km-Konstante der Cellulose.- IV. Brauchbarkeit der Bergmann-Machemerschen Methode zur Bestimmung der Molekulargewichte von Poly-celloglucan-dihydraten.- V. Viscositätsmessungen an Poly-celloglucan-dihydraten in anderen Lösungsmitteln.- VI. Molekulargewichtsbestimmungen von nativen und technischen Cellulosen.- VII. Prüfung der Methode zur Molekulargewichtsbestimmung von Cellulose.- VIII. Chemische Umsetzungen an Makromolekülen der Cellulose.- IX. Konstitution und Molekulargewicht der nativen Cellulose.- D. Die Konstitution der Nitrocellulose.- I. Erühere Arbeiten und Anschauungen über Nitrocellulose.- II. Versuch der Herstellung einer polymerhomologen Reihe von Nitrocellulosen durch Variation der Nitrierbedingungen.- III. Herstellung einer polymerhomologen Reihe von Nitrocellulosen durch Nitrierung einer Reihe abgebauter Cellulosen.- IV. Viscositätsmessungen an einer polymerhomologen Reihe von Nitraten abgebauter Cellulosen.- V. DieKm-Konstante der Nitrocellulosen.- VI. Verwendung der Nitrocellulosen zur Bestimmung des Molekulargewichts der nativen Cellulose.- VII. Viscositätsmessungen an eukolloiden Nitrocellulosen.- 1. Viscositätsmessungen bei verschiedenen Geschwindigkeitsgefälien.- 2. Viscositätsmessungen in verschiedenen Konzentrationen.- 3. Viscositätsmessungen bei verschiedenen Temperaturen.- VIII. Molekulargewichte der eukolloiden Nitrocellulosen.- IX. Vergleich von Celluloselösungen in Schweizers Reagens mit Nitrocelluloselösungen in Butylacetat.- Zusammenstellung der bisherigen Veröffentlichungen.
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