ISBN-13: 9783656078906 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 44 str.
ISBN-13: 9783656078906 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 44 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Franzosisch - Sonstiges, Note: 1,0, Universitat des Saarlandes (Lehrstuhl fur Romanische Ubersetzungswissenschaft ), Veranstaltung: Sprache, Kommunikation, Translation: Ausgewahlte Themen im romanischsprachigen Bereich: Grammatik und Pragmatik im Sprachvergleich und Ubersetzung (romanisch-deutsch), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ubersetzung von Filmen ist aus der heutigen deutschen Film- und Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken. Es werden immer mehr Filme und Serien produziert, um nicht nur die Kinos, sondern auch die wachsende Zahl von Fernsehprogrammen zu bedienen. Die in Deutschland am haufigsten zur Ubersetzung von Filmen genutzte Methode ist die Synchronisation - und das schon seit der Mitte des letzten Jahrhunderts. Dennoch hat eine ubersetzungswissenschaftliche Auseinandersetzung mit dieser praktischen Tatigkeit im grossen - und stetig wachsenden - Feld der audiovisuellen Ubersetzung erst ab dem Ende des letzten Jahrhunderts begonnen. In dieser Arbeit liegt der Fokus auf einer ubersetzungswissenschaftlichen Fragestellung, die schon seit langem diskutiert wird ohne dabei zu einer annahernd einheitlichen Ansicht gekommen zu sein: die Frage der Ubersetzbarkeit. Da die Ubersetzung von Filmen deutlich mehr Restriktionen unterliegt als die Ubersetzung von schriftlichen Texten, gestaltet sich die Thematik in diesem Sektor als noch komplexer. Ein weiteres Forschungsgebiet, in dem die Frage der Ubersetzbarkeit immer wieder aufkommt sind die sog. Humour Studies, deren Untersuchungsgegenstand das Komische bildet und die sich etwa zur gleichen Zeit wie die Beschaftigung mit audiovisueller Translation zu einem eigenen - grosser werdenden - Forschungsgebiet entwickelt haben. Die Frage der Ubersetzbarkeit wird in dieser Arbeit mit der Filmubersetzung sowie der Ubersetzung des Komischen zusammengefuhrt, woraus sich Die Frage der Ubersetzbarkeit in der Filmsynchronisation, insbesondere in Komodien ergibt. Hierb