ISBN-13: 9783838671093 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 112 str.
ISBN-13: 9783838671093 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 112 str.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Flow-Theorie bietet moglicherweise einen zusatzlichen Ansatz zur Analyse des Nutzungs- und Informationsverhaltens im Internet, da diese Theorie auf den Motiven und Bedurfnissen der Konsumenten basiert und somit grundlegende Ursache-Wirkungsketten betrachtet. Die Marketing-Forschung hat zunehmendes Interesse an der Erforschung dieser weichen" Faktoren gezeigt, da sie scheinbar ein weiteres Potential der starkeren Kundenbindung und Personalisierung fur die Unternehmenswertschopfung darstellen. Die vorliegende Diplomarbeit beschaftigt sich mit der Frage, ob und wie Medienangebote gestaltet werden konnen, dass Flow-Erlebnisse bei den Nutzern entstehen konnen. Ziel ist es, durch die Erzeugung von Flow-Erlebnissen eine vermehrte und intensivere Nutzung der Informations- und Dienstleistungsangebote in elektronischen Medien herbeizufuhren. Das Internet wird hierzu durch seine mittlerweile hohe Verbreitung und seinen interaktiven Charakter beispielhaft herangezogen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind trotzdem medienubergreifend zu verstehen. Meistens wurde in der Vergangenheit das Flow-Erlebnis im Allgemeinen auf das WWW, und nicht auf bestimmte Medienangebote hin untersucht. Die vorliegende Arbeit stutzt sich auf zwei zum Erstellungszeitpunkt bekannte empirische Forschungen zum Thema Flow-Konstrukt auf einzelnen Websites. Fur die theoretische Auseinandersetzung in der vorliegenden Arbeit liefert die Flow-Theorie von Mihaly Csikszentmihalyi den Bezugsrahmen. Neben der Flow-Theorie werden zur Klarung der Fragestellung die Usability ISO Norm, ausschnittsweise kognitiv-psychologische Grundlagen, Hypertextgrundlagen und die in den betrachteten Untersuchungen verwendeten kausalanalytische Messverfahren herangezogen. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung1 1.1Themenfeld dieser Arbeit1 1.2Fragestellung dieser Arbeit3 II.Untersuchungsgegenstand World Wide Web4 2.1Die Bedeutung der Website als Instrument der Marktkommuni