ISBN-13: 9783656347736 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 24 str.
ISBN-13: 9783656347736 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 24 str.
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat Trier (Fachbereich I: Padagogik (Sozialpadagogik)), Veranstaltung: Quantitative Forschungswerkstatt, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunachst orientierte sich die Forschungsgruppe an dem 1. Kinder- und Jugendbericht Rheinland-Pfalz (2010), welcher unter anderem fur die Stadt Trier bereits zahlreiche Daten zum Child Well-being bereitstellt. Das in diesem Bericht entwickelte Konzept einer regional differenzierenden Sozialberichterstattung beinhaltet drei Dimensionen (Lebensbedingungen, Wohlfahrt, Handlungsraume), fur die Indikatoren erarbeitet wurden, aus welchen fur jede Dimension ein Indexwert hervorgeht. Aus diesen drei Indexwerten resultiert dann letztlich der Gesamtindex fur das Child Well-Being (vgl. Ministerium fur Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz, 2010, S. 278). Die Teilnehmer der Forschungsgruppe hielten eine Aufteilung in drei Arbeitsgruppen entsprechend der o.g. drei Dimensionen fur sinnvoll. Dieser Bericht soll vor allem die von Christoph Gut und mir bearbeitete Dimension "Handlungsraume" behandeln. Nach der Filterung und Zusammenstellung der zur Dimension "Handlungsraume" zugehorigen Daten fur die Stadt Trier aus dem 1. Kinder- und Jugendbericht Rheinland-Pfalz sowie der entsprechenden Daten des Statistischen Landesamtes und sonstiger quantitativer Erhebungen werden nun punktuelle qualitative Befragungen in Kitas, Schulen und Sportvereinen durchgefuhrt. Denn die subjektive Perspektive von Kindern und Jugendlichen, zu welcher im ersten rheinland-pfalzischen Kinder- und Jugendbericht keine Daten vorliegen, sind unbedingt erforderlich, um das Child Well-being der jungen Bevolkerung erfassen und einschatzen zu konnen. In kurzen, etwa zehnminutigen von einem Tonbandgerat aufgenommenen Interviews werden Kinder und Jugendliche nach einem Interviewleitfaden in Sportvereinen, Schulen und Kitas befragt, was fur sie Wohlbefinden eigentlich