ISBN-13: 9783322980779 / Niemiecki / Miękka / 1966 / 228 str.
ISBN-13: 9783322980779 / Niemiecki / Miękka / 1966 / 228 str.
Die Manahmen der Personalpolitik bekommen in Kreditinstituten im Hin- blick auf die Wirtschaftlichkeit der innerbetrieblichen Leistungserstellung immer groere Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob, inwieweit und gege- benenfalls unter welchen Voraussetzungen die Arbeitsbewertung als Hilfs- mittel fur die Personalpolitik in Kreditinstituten dienen kann. Wir wenden uns damit einem Problem zu, das bisher weder theoretisch behandelt noch in Deutschland aus der Praxis bekannt ist. Ziel dieser Arbeit soll sein, aus der Anwendung der Arbeitsbewertung in Kreditinstituten zu erwartende Probleme aufzuzeigen, Hinweise zu deren Losung zu geben und mogliche Anwendungsgebiete fur die Personalpolitik herauszuarbeiten. Sollte diese Untersuchung dazu beitragen, da der Wert der Arbeitsbewertung auch fur Kreditinstitute erkannt wird, so durfte ihr Zweck erfullt sein. - Die Arbeit wurde im Fruhjahr 1964 abgeschlossen. Fur die wertvolle Unterstutzung bei ihrer Anfertigung mochte ich vor allem meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Karl Fr. Hagenmuller, danken. Auch Frau Dr. Rosemarie Kolbeck bin ich fur ihre Anregungen zu Dank verpflichtet. Frankfurt am Main, im Mai 1966 HerbeTt Heckerle Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite A. Problemstellung 13 B. Gang der Untersuchung 16 C. Begriffliche und thematische Abgrenzungen . 18 I. Kreditinstitute und deren Betatigung . 18 II. Personalpolitik im Rahmen der Geschaftspolitik der Kreditinstitute . . . . . . . 21 m. Aufgaben der Personalpolitik 26 IV. Arbeitsbewertung und deren Zwecke 29 -. Erster Teil Allgemeine Grundlagen, methodische Grundsatze und Durchfuhrung der Arbeitsbewertung A. Allgemeine Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . 35 I. Die menschliche Arbeit als Untersuchungsobjekt . 35 1. Begriff der menschlichen Arbeit . . . . . . . 35 2. Einsatz der menschlichen Arbeit zur Erstellung der Betriebsleistung . . . . . . . . . . . . . . . .