ISBN-13: 9783638911542 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 20 str.
ISBN-13: 9783638911542 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 20 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Lekture der Novelle Die Richterin" lasst sich sehr schnell eine Haufung an Symbolik erkennen. Das Spiel zwischen Schein und Wirklichkeit, verschiedensten Spiegelungen, Gegensatzen und metaphorischen Elementen nimmt hier eine ganz zentrale Stellung ein. Vor allem, da sich die eigentliche Bedeutung dieser Konstruktionen erst im Gesamtkontext erschliessen lasst. Es stellen sich nun die Fragen, fur welche Textstellen Meyer welche Symbolik oder Metaphorik verwendet hat und welche Absichten dahinter stecken. Liegt hier vielleicht eine Verschleierung vor, so dass die wahre Intention gar nicht sofort erkennbar sein soll? Oder gehort diese hohe Symboltrachtigkeit untrennbar fur Conrad Ferdinand Meyer dazu? Zunachst setze ich mich mit dem Schein-/ Sein-Motiv auseinander. Danach referiere ich kurz uber die wichtigsten Gegensatze und Spieglungen/ Parallelen innerhalb dieser Novelle und anschliessend richte ich mein Augenmerk auf die Natursymbolik sowie die Namensgebung in dieser Erzahlung."