Otto von Botenlauben - Neidhart - Burkhard von Hohenfels - Gottfried von Neifen - Ulrich von Liechtenstein - Reinmar von Zweter - Der Tannhäuser - Der Kol von Niunzen - Ulrich von Winterstetten - Hug von Werbenwag - Der Marner - Der Schulmeister von Esslingen - Konrad von Würzburg - Der Wilde Alexander - Rumelant - Steinmar - Johannes Hadlaub - König Wenzel von Böhmen - Heinrich Frauenlob - Granum sinapis - Wizlav - Heinrich von Mügeln - Aus der Limburger Chronik - Nu biten wir den heiligen Geist - In dulci iubilo - Der Mönch von Salzburg und sein Umkreis - Eberhard von Cersne - Oswald von Wolkenstein - Kommentar von Burghart Wachinger
Burghart Wachinger, geb. 1932 in München, studierte lateinische, griechische und deutsche Philologie in München. Promoviert wurde er 1958 ebenfalls in München. Seine Forschungsschwerpunkte sind Deutsche Literatur des Spätmittelalters, Lyrik und kleinere Formen, Überlieferungsgeschichte sowie Textkritik und Edition. 1969 übernahm er die Professur für Mediävistik am Deutschen Seminar an der Universität Tübingen.