ISBN-13: 9783640912698 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Technische Universitat Berlin (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Sprache der Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der rhetorischen Strategie von Werbeslogans, genau genommen mit solchen aus der Nahrungsmittelwerbung. Dabei sollen Funktions- und Wirkungsweise des Slogans anhand eines Slogan-Korpus, das in sich unterschiedliche Nahrungsmittelressorts bedient, exemplifiziert werden. Einerseits konnen so allgemeine Aussagen uber die Struktur und Psychologie bzw. Ideologie von Slogans getroffen und andererseits auch spezifische Tendenzen der Nahrungsmittelwerbung, im engeren Sinne eventuell sogar die der (jeweiligen) ressorteigenen Slogan-Strategien aufgezeigt werden. In einem ersten Schritt wird zunachst skizziert, was Werbung ist respektive will. Uber die anschliessende konzeptionelle Positionierung des Slogans innerhalb der Werbung Werbesprache] hinaus werden dann die frequentesten Umsetzungen des Slogans auf stilistisch-rhetorischer Ebene, also die relevantesten Reprasentationsformen der rhetorischen Strategie benannt und beschrieben. Nach eingehender Formulierung der theoretischen, d.h. werbesprachlichen, sloganspezifischen und rhetorisch-terminologischen Grundlagen folgt im zweiten Teil dieser Arbeit das praktisch-empirische Aquivalent; Darin wird primar das Korpus prazisiert, um sich nachfolgend jeder einzelnen korpusinharenten (Produkt-)Marke und deren stellvertretendem Slogan zu widmen - wobei zwischen funf verschiedenen Nahrungsmittelressorts unterschieden wird (uber die genaue Konfiguration wird im betreffenden Abschnitt berichtet). Ziel dieser kontrastiven Analyse ist wie gesagt die typologische Diskriminierung der Slogans auch innerhalb der verschiedenen Typen von Nahrungsmitteln bzw. -werbetragern. Dadurch soll u.a. geklart werden, ob beispielsweise Susswaren slogantechnisch, besser gesagt semantisch anders behandelt werden als Tiefkuhlk"