Dr. Alexander Marinos ist stellvertretender Chefredakteur der WAZ, einer der größten regionalen Tageszeitungen Deutschlands, Diplom-Journalist und Hochschul-Dozent mit rund 20 Jahren Führungserfahrung. Als Business-Coach beschäftigt er sich intensiv mit moderner Führung.
In diesem Essential stehen jene im Rampenlicht, die sonst eher ein Schattendasein fristen: die Führungskräfte aus der zweiten Reihe. Stellvertretern kommt eine Schlüsselrolle zu, wenn der digitale Wandel in den Unternehmen gelingen soll. Sie verstehen eine Menge davon, Teams durch Kommunikation und Motivation, durch Delegation und Beteiligung zu steuern. Sie sind Experten für laterale Führung und damit die potenziell besten Change-Manager und Projektleiter.
Doch zu selten können Stellvertreter ihre volle Wirkungsmacht entfalten, wie eine neue empirische Untersuchung zeigt, die Redaktionsleitungen regionaler Zeitungsverlage in Deutschland unter die Lupe genommen hat. Dabei ist „ideale Stellvertretung“ kein Hexenwerk. Wer in den Paradoxien, die in dieser Rolle stecken, mehr Chancen als Gefahren sieht, kommt der Lösung schon ganz nah.
Der Inhalt
Warum Stellvertreter an sich die besseren Führungskräfte sind
Was „ideale Stellvertretung“ ausmacht und wie man sie verwirklicht
Was in der Praxis zwischen Chef und Vize funktioniert – und was nicht
Die Zielgruppen
Angehende und praktizierende Stellvertreter; Chefs, die mit Stellvertretern zusammenarbeiten (wollen); Manager, Berater und Coaches von Führungskräften
Der Autor
Dr. Alexander Marinos ist stellvertretender Chefredakteur der WAZ, einer der größten regionalen Tageszeitungen Deutschlands, Diplom-Journalist und Hochschul-Dozent mit rund 20 Jahren Führungserfahrung. Als Business-Coach beschäftigt er sich intensiv mit moderner Führung.