ISBN-13: 9783842889941 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 122 str.
ISBN-13: 9783842889941 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 122 str.
Informationen sind heutzutage Macht. Wer sich informiert, kann mitreden, sich profilieren und mit seinem Wissen gl nzen. Aber woher erh lt man die Informationen? Die wichtigsten Informationenquellen sind nach wie vor die Medien Internet, H rfunk, Fernsehen und Zeitungen. Diese Medien werden von Journalisten betreut, welche die Flut an Mitteilungen selektieren, kanalisieren und ver ffentlichen. Bereitgestellt werden Hintergr nden zu Artikeln immer h ufiger von PR-Leuten, die in Unternehmen oder Agenturen zu Hause sind. Und schon stellt sich die gro e Frage: Berichten Medien berhaupt noch unabh ngig? Inwiefern werden sie von der ffentlichkeitsarbeit beeinflusst? Wie wirkt sich das auf ihre Glaubw rdigkeit aus? Journalismus und ffentlichkeitsarbeit - zwei Berufsfelder, die sich diametral gegen berstehen. Der Journalismus, der den Auftrag hat, im Allgemeinwohl zu berichten und die ffentlichkeitsarbeit, die nur Partikularinteressen vertritt. Aber ist das wirklich so? Ist Public Relations ein Parasit," der stets darum bem ht ist, dass es seinem Wirt - dem Journalismus - gut geht? Oder ist der Journalist der Schmarotzer, der aufgrund von immer schmaler werdenden Budgets daf r sorgt, dass seine t gliche Arbeit durch Hintergrundinformationen von Agenturen und Unternehmen oder Geldzahlungen f r Werbung finanziert wird? Ist die Beziehung zwischen Journalismus und ffentlichkeitsarbeit doch eher symbiotisch und bedingt sich gegenseitig? 155 PR-Praktiker und 155 Journalisten standen zur Kl rung dieser Fragen Rede und Antwort. Die Befragung gibt berraschende und spannende Einblicke in das wahre Verh ltnis zwischen ffentlichkeitsarbeit und Journalismus.