Janus Donath ist ein Pseudonym. Der Verfasser schützt damit seine Quellen einer aufrichtigen Berichterstattung betroffener Männer und ihrer Partnerinnen.Der Verfasser ist inzwischen, wie man so sagt -betagt-, aber nicht angestaubt. Im Gegenteil nimmt sein Interesse an den grundsätzlichen Fragen des Männererlebens in aktuellen Zeiten zu und begrüßt die Infragestellung des aktuellen Machismo.Dieser scheint an den Erfahrungen seine gespreizte Erektion zu verlieren und bringt so Frauen und Männer vielleicht wieder oder endlich einander näher.