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Das Sicherheitsverhalten Von Konsumenten » książka

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Das Sicherheitsverhalten Von Konsumenten

ISBN-13: 9783790804911 / Niemiecki / Miękka / 1990 / 292 str.

Thomas Asche
Das Sicherheitsverhalten Von Konsumenten Asche, Thomas 9783790804911 Physica-Verlag - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Das Sicherheitsverhalten Von Konsumenten

ISBN-13: 9783790804911 / Niemiecki / Miękka / 1990 / 292 str.

Thomas Asche
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Aufgrund der intensiv gefuhrten Diskussion um die Auswirkung des neuen Produkthaftungsgesetzes ruckt bei Verbrauchern und Herstellern die Sicherheit von Konsumgutern starker in den Mittelpunkt des Interesses. Hersteller haben der Rechtsverscharfung Rechnung zu tragen, wollen sie sich nicht dem Risiko hoherer Schadensersatzanspruche und negativer Imageeffekte aussetzen. Die Arbeit strukturiert und uberpruft daher das Sicherheitsverhalten von Konsumenten anhand eines reprasentativen Datensatzes, um hieruber Ansatzpunkte zu dessen Steuerung zu finden. Themenbereiche umfassen die Abstimmung des individuellen Kauf- und Verwendungsverhaltens, das Risikokompensations- und Moral Hazard-Verhalten. Die Wirkungsanalysen ermoglichen nicht nur die Ableitung strategischer Stossrichtungen, sondern ebenso die Abschatzung der Wirkung einzelner Marketing-Instrumente."

Kategorie:
Nauka, Ekonomia i biznes
Kategorie BISAC:
Business & Economics > Marketing - General
Wydawca:
Physica-Verlag
Seria wydawnicza:
Konsum Und Verhalten
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783790804911
Rok wydania:
1990
Numer serii:
000141578
Ilość stron:
292
Waga:
0.48 kg
Wymiary:
23.5 x 15.5
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01
Dodatkowe informacje:
Bibliografia
Wydanie ilustrowane

Gliederung.- I. Einführung.- 1. Die Relevanz der Forderung nach Sicherheit.- 2. Problemstellung.- 3. Gang der Untersuchung.- II. Die Datengewinnung zur Analyse des Sicherheitsverhaltens.- 1. Der Gegenstand der Datengewinnung: Das Hypothesensystem.- 11. Die Variablen des Sicherheitsverhaltens.- 111. Der Verhaltensprozeß.- 111.1. Die Strukturierung des Verhaltensprozesses.- 111.11. Die Unterteilung in Kauf- und Verwendungsphase.- 111.12. Die Kalkülisierung als eine Ebene des Verhaltensprozesses.- 111.121. Der Begriff der Kalkülisierung.- 111.122. Determinanten der Kalkülisierung.- 111.13. Das Entscheidungsergebnis als eine Ebene des Verhaltensprozesses.- 111.2. Die Variablen des Verhaltensprozesses.- 111.21. Das Kaufkalkül.- 111.22. Das Verwendungskalkül.- 111.23. Die eingebaute Produktsicherheit.- 111.24. Die Verwendungssorgfalt.- 112. Die Sicherheitspräferenz als verhaltenssteuernde Variable.- 112.1. Der Begriff der Sicherheitspräferenz.- 112.2. Die Komponenten der Sicherheitspräferenz.- 112.21. Die Risikowahrnehmung als die kognitive Komponente der Sicherheitspraferenz.- 112.211. Der Begriff der Risikowahrnehmung.- 112.212. Einflußgrößen auf die Risikowahrnehmung.- 112.213. Wahrnehmungsverzerrungen als Ausprägung der Risikowahrnehmung.- 112.213.1. Die Art des Risikos als Ursache von Wahrnehmungsverzerrungen.- 112.213.2. Personenbezogene Einflußgrößen als Ursache von Wahrnehmungsverzerrungen.- 112.22. Die Sicherheitsmotivation als affektive Komponente der Sicherheitspräferenz.- 112.221. Der Begriff der Sicherheitsmotivation.- 112.222. Einflußgrößen auf die Sicherheitsmotivation.- 12. Hypothesen.- 121. Hypothesen zwischen den Variablen des Verhaltensprozesses.- 121.1. Die Beziehung zwischen dem Verhalten in der Kauf- und Verwendungsphase.- 121.11. Der Einfluß der eingebauten Produktsicherheit auf die Verwendungssorgfalt.- 121.111. Einführung.- 121.112. Der Einfluß zweier Parameter auf den Zusammenhang von eingebauter Produktsicherheit und Verwendungssorgfalt.- 121.112.1. Variation des Preisverhaltnisses von eingebauter Produktsicherheit und Verwendungssorgfalt.- 121.112.11. Einführung.- 121.112.12. Die Unterscheidung von drei Fällen der Preisvariation.- 121.112.121. Die Variation des Preises für die eingebaute Produktsicherheit.- 121.112.122. Die Variation des Preises für die Verwendungssorgfalt.- 121.112.123. Die Variation des Preises für die eingebaute Produktsicherheit und die Verwendungssorgfalt.- 121.112.2. Ausgabenvariation für Sicherheit.- 121.112.3. Gleichzeitige Variation des Preisverhaltnisses und des Sicherheitsbudgets.- 121.12. Der Einfluß des Kaufkalküls auf das Verwendungskalkül.- 121.2. Die Beziehung zwischen der Kalkulisierung und dem Entscheiaungsergebnis.- 121.21. Der Einfluß des Kaufkalküls auf die eingebaute Produktsicherheit.- 121.22. Der Einfluß des Verwendungskalküls auf die Verwendungssorgfalt.- 121.3. Kreuzbeziehungen.- 121.31. Der Einfluß des Kaufkalküls auf die Verwendungssorgfalt.- 121.32. Der Einfluß der eingebauten Produktsicherheit auf das Verwendungskalkül.- 122. Der Einfluß der Sicherheitspräferenz auf den Verhaltensprozeß.- 122.1. Der Einfluß der Risikowahrnehmung auf die Variablen des Verhaltensprozesses.- 122.2. Der Einfluß der Sicherheitsmotivation auf die Variablen des Verhaltensprozesses.- 122.21. Allgemeine Überlegungen.- 122.22. Das Ausmaß der Zahlungsbereitschaft als Indikator der Sicherheitsmotivation.- 123. Hypothesen innerhalb der Steuerungsvariablen.- 123.1. Interdependenzen zwischen der Sicherheitsmotivation und Risikowahrnehmung.- 123.2. Der Einfluß von Schadenshöhe und Schadenshäufigkeit auf die Risikowahrnehmung.- 124. Das Sicherheitsverhalten unter geänderten Rahmenbedingungen.- 124.1. Die Risikokompensationshypothese.- 124.11. Zur Aussage der Risikokompensationshypothese.- 124.12. Empirische Überprüfungen der Risikokompensation.- 124.121. Die Studie von Peltzman.- 124.122. Die Studie von Viscusi.- 124.123. Die Studie von Biehl/Aschenbrenner/Wurm.- 124.13. Voraussetzungen für die Beobachtung einer Risikokompensation.- 124.2. Das Moral Hazard Problem.- 124.21. Die Darstellung des Problems.- 124.22. Voraussetzungen fur die Beobachtung des Moral Hazard-Verhaltens.- 2. Das Untersuchungsdesign.- 21. Reliabilität und Validität als Kriterien empirischer Analysen.- 22. Grundsätzliche Fragen.- 221. Die Methode der Informationsgewinnung.- 222. Die Zeitstruktur.- 223. Das Auswertungsverfahren.- 23. Spezielle Fragen.- 231. Die Auswahl der Produkte.- 232. Die Hypothesenoperationalisierung.- 232.1. Die Operationalisierung der Konstrukte.- 232.2. Die Erfassung des Risikokompensationsverhaltens.- 232.3. Die Ermittlung der Zahlungsbereitschaft für die eingebaute Produktsicherheit.- 232.4. Die Erfassung des Moral Hazard-Problems.- 233. Die Skalierung.- 234. Aufbau und Umfang des Fragebogens.- III. Die Ergebnisse der empirischen Analyse zum Sicherheitsverhalten.- 1. Methodische und verhaltenswissenschaftliche Grundlagen.- 11. Die Analyse der Risikowahrnehmungskomponenten.- 111. Der Zusammenhang zwischen der wahrgenommenen Schadenshöhe und -häufigkeit.- 112. Der Einfluß von Schadenshohe und -haufigkeit auf die Verhaltensvariablen.- 12. Die Bewertung des Modells zum Sicherheitsverhalten.- 121. Die Indikatorenbewertung.- 121.1. Die Überprüfung auf Eindimensionalität.- 121.2. Die Indikatorreliabilität.- 121.3. Die Konstruktvalidität.- 122. Die Bewertung des Strukturmodells.- 123. Die Anpassungsgüte des Modells.- 13. Die Beschreibung der Konsumenten.- 131. Die produktspezifische Analyse der Ratingwerte.- 132. Die personenspezifische Segmentierung der Stichprobe.- 132.1. Die Anwendung der Clusteranalyse auf den Datensatz.- 132.2. Die Identifikation der Segmente.- 132.21. Die Fahrradstichprobe.- 132.22. Die Bügeleisenstichprobe.- 133. Der Einfluß soziodemographischer Variablen auf das Sicherheitsverhalten.- 134. Ableitungen für die Überprüfung der Beziehungen zwischen den Variablen des Sicherheitsverhaltens.- 2. Der Einfluß verhaltenssteuernder Variablen auf die ProzeBvariablen.- 21. Der Einfluß der Risikowahrnehmung auf die Prozeßvariablen.- 211. Der Einfluß der Risikowahrnehmung auf das Kaufkalkül.- 212. Der Einfluß der Risikowahrnehmung auf die eingebaute Produktsicherheit.- 213. Der Einfluß der Risikowahrnehmung auf das Verwendungskalkül.- 214. Der Einfluß der Risikowahrnehmung auf die Verwendungssorgfalt.- 22. Der Einfluß der Sicherheitsmotivation auf die Prozeßvariablen.- 221. Der Einfluß der Sicherheitsmotivation auf das Kaufkalkül.- 222. Der Einfluß der Sicherheitsmotivation auf die eingebaute Produktsicherheit.- 223. Der Einfluß der Sicherheitsmotivation auf das Verwendungskalkül.- 224. Der Einfluß der Sicherheitsmotivation auf die Verwendungssorgfalt.- 225. Der Einfluß der Sicherheitsmotivation auf die Zahlungsbereitschaft.- 3. Interdependenzen zwischen der Risikowahrnehmung und Sicherheitsmotivation.- 31. Die Korrelation von Risikowahrnehmung und Sicherheitsmotivation.- 32. Die Überprüfung des Einflusses der Risikowahrnehmung und Sicherheitsmotivation auf die Sicherheitspräferenz anhand eines modifizierten Modells.- 4. Die Überprüfung der Beziehungen zwischen den Variablen des Verhaltensprozesses.- 41. Die Beziehung zwischen dem Verhalten in der Kauf- und Verwendungsphase.- 411. Der Einfluß der eingebauten Produktsicherheit auf die Verwendungssorgfalt.- 412. Der Einfluß des Kaufkalküls auf das Verwendungskalkul.- 42. Die Beziehung zwischen der Kalkülisierung und dem Entscheidungsergebnis.- 421. Der Einfluß des Kaufkalküls auf die eingebaute Produktsicherheit.- 422. Der Einfluß des Verwendungskalkuls auf die Verwendungssorgfalt.- 43. Kreuzbeziehungen.- 431. Der Einfluß des Kaufkalküls auf die Verwendungssorgfalt.- 432. Der Einfluß der eingebauten Produktsicherheit auf das Verwendungskalkul.- 5. Das Sicherheitsverhalten unter geänderten Rahmenbedingungen.- 51. Die Überprüfung des Kompensationsverhaltens.- 52. Die Überprüfung des Moral Hazard-Problems.- 6. Zusammenfassende Folgerungen für das Marketing.- 61. Die Sicherheitskommunikation.- 62. Produktvariation.- 63. Distribution.- 64. Preispolitik.- Schlußbetrachtung.- 1. Generelle Annahmen zur Präferenzfeststellung.- 2. Die Kennzeichnung der Stichprobe.- 3. Der Fragebogen.



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