ISBN-13: 9783642890413 / Niemiecki / Miękka / 1928 / 714 str.
ISBN-13: 9783642890413 / Niemiecki / Miękka / 1928 / 714 str.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben."
Die chemische Technologie der Baumwolle.- I. Die Rohbaumwolle.- II. Einwirkung physikalischer und chemischer Einflüsse auf die Baumwolle.- A. Die Wirkung physikalischer Einflüsse auf die Baumwollfaser.- a) Baumwolle unter dem Einfluß von Licht und Luft.- b) Baumwolle unter dem Einfluß elektrischer Ströme.- c) Einfluß des Wassers auf die Baumwolle.- d) Einfluß der Wärme auf die Baumwollfaser.- B. Chemische Einflüsse auf die Baumwolle.- a) Einfluß der Alkalien auf die Baumwolle.- b) Baumwolle und Säuren.- c) Baumwolle und Salze.- d) Baumwolle und Oxydationsmittel.- e) Baumwolle und Reduktionsmittel.- III. Die Bleiche der Baumwolle.- A. Allgemeines.- B. Die Bedeutung und Wirkungsweise der Arbeitsvorgänge des Ent- schlichtens, Bäuchens, Säuerns und Chlorens.- a) Entschlichtung.- b) Die Bäuche.- c) Das Säuern.- d) Das Bleichen.- C. Untersuchungsmethoden für gebleichte Ware.- a) Die Bestimmung des Weißgehaltes der Bleichware.- b) Untersuchung der Bleichware auf chemische Reinheit.- D. Die großproduktive Arbeitstechnik beim Bleichen.- a) Das Bleichen von Geweben.- b) Bleichen loser Baumwolle.- c) Bleiche von Baumwollgarnen.- IV. Merzerisation.- a) Historisches.- b) Die Merzerisation in chemischer und physikalischer Beleuchtung.- c) Ausführung der Merzerisation in der Praxis.- d) Parbstoffaufnahme der merzerisierten Baumwolle.- e) Erkennung der merzerisierten Baumwolle.- f) Bestimmung des Merzerisationsgrades.- V. Der Merzerisation verwandte Ver edlungs verfahren.- VI. Die Färberei der Baumwolle.- A. Einleitende und allgemeine Betrachtungen.- a) Farbe und Farblehre.- b) Färbe Vorgänge.- c) Die Echtheit der Färbungen.- d) Die Farbstoffe und deren Einteilung.- ?) Farbwerkstechnisch fertig vorgebildete Farbstoffe, welche aus schon in geeigneter Weise hergestellten Lösungen die Baumwolle entweder direkt färben oder dazu einer Vorbeize des Fasermaterials bedürfen.- ?) Entwicklungsfarbstoffe, welche aus ihren Komponenten durch chemische Reaktionen auf der Faser selbst erzeugt werden.- B. Allgemeines und Vorbedingungen für das Färben der Baumwolle mit farbwerkstechnisch fertig vorgebildeten Farbstoffen.- C. Das Färben mit den farbwerkstechnisch fertig vorgebildeten Farbstoffen.- a) Die sauren Farbstoffe.- b) Die basischen Farbstoffe.- c) Die Beizenfarbstoffe.- 1. Theorie und Praxis der Türkischrotfärberei.- 2. Färbungen mit Beizenfarbstoffen auf Vor beize mit Chrom- oder Eisensalzen.- d) Die substantiven Baumwollfarbstoffe.- e) Die Schwefelfarbstoffe.- f) Die Küpenfarbstoffe.- 1. Geschichte, Theorie und Praxis der Indigofärberei.- 2. Das Färben von Küpenblau mit Indigosol O.- 3. Das Färben mit indigoiden Küpenfarbstoffen.- 4. Die Färbungen mit den Farbstoffen der Hydronblaugruppe.- 5. Das Färben mit Algol-, Helindon-, Grelanon- und Anthraf arben, Cibanon- farbstoffen usw., sowie mit den nicht zur Hydronblaugruppe gehörigen anderen Hydronf arben.- 6. Das Färben mit den Farbstoffen der Indanthrengruppe.- g) Klotzungen mit Produkten der Indigosolgruppe.- D. Die Entwicklungsfärbungen.- a) Herstellung von unlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser.- (Betanaphthol-Eisfarben und Eisfarben mit Naphthol AS und dessen Derivaten bzw. Cibanaphthol RP).- ?) Betanaphthol-Eisfarben.- 1. Allgemeines.- 2. Technische Ausführung der Verfahren zur Erzeugung von unlöslichen Azo- farben (Betanaphtholazofarbstoffen) auf der Faser (Paranitranilinrot, Alphanaphtylaminbordeaux usw.).- ?) Griesheimer Rot und verwandte Azofarbstoffe aus Naphthol AS-Derivaten und Cibanaphthol RP.- 1. Allgemeines und Theoretisches.- 2. Das Grundieren mit Naphtholaten der Naphthol-AS-Gruppe.- 3. Entwicklung der Naphtholgrundierungen mit den Diazolösungen.- 4. Die Arbeitsweise mit Färbesalzen.- 5. Nachbehandlung der Färbungen.- 6. Färben von Rosatönen auf Basis von Naphthol-AS-Derivaten.- ?) Färbungen in Anilinschwarz.- 1. Allgemeines.- 2. Einbadverfahren.- 3. Oxydationsschwarz.- 4. Dampf anilinschwarz.- ?) Diphenylschwarz.- E. Das Färben in mechanischen Apparaten.- F. Färbungen mit anorganischen Pigmenten.- G. Die Herstellung schattierter Färbungen. Das Färben in der Schlichte und im Appret.- a) Schattierte Färbungen.- b) Das Färben von Kettgarnen in der Schlichte.- 1. Das Färben in der Schlichtmasse.- 2. Das Färben mit nachfolgendem Schlichten.- c) Färben von Geweben im Appret.- VII. Das Bedrucken baumwollener Gewebe (Zeugdruck).- A. Kurze Übersicht über die Entwicklung des Zeugdruckes.- B. Das Wesen des Zeugdruckes in Theorie und Praxis.- a) Der Begriff Zeugdruck.- b) Die verschiedenen Druckverfahren in kolorietechnischer Hinsicht.- 1. Der direkte Druck.- 2. Der Reservedruck.- 3. Der Ätzdruck.- c) Die produktionstechnische Ausführung des Zeugdruckes.- d) Allgemeine Charakteristik der im Zeugdruck gebräuchlichen Verdickungsmittel.- e) Über die Strukturverhältnisse in Verdickungsmassen.- f) Die Wertbestimmung der Verdickungsmittel.- g) Vorschriften zur Herstellung von Verdickungen.- h) Das „Abschwächen“ und „Blenden“ von Druckfarben.- 1. Abschwächen (Verschneiden) von Druckfarben.- 2. „Blenden“ von Druckfarben.- i) Das Dämpfen der bedruckten Gewebe.- k) Über die Fixationsvorgänge bei der Kolorierung durch Bedrucken der Gewebe... 207 1) Zweckmäßige Echtheitsverhältnisse bei Druckartikeln.- C. Die Anwendung der verschiedenen Farbstoffklassen und deren Produkte im Zeugdruck.- a) Die substantiven Farbstoffe.- ?) Direkter Druck.- ?) Ätzen von Färbungen mit substantiven Farbstoffen.- 1. Historisches.- 2. Ätzdruck mit Rongalit (Weißätzen).- 3. Allgemeines über Buntätzungen auf substantiven Färbungen.- 4. Tanninhaltige Rongalitbuntätzen.- 5. Rongalitbuntätzen auf Basis von Katanol O.- 6. Zinkstaubbuntätzen auf Katanolisierter Ware.- b) Die basischen Farbstoffe.- ?) Die Verwendung der basischen Farbstoffe im Direktdruck.- 1. Die Methoden des einfachen Aufdruckes.- 2. Direkte Drucke basischer Farbstoffe in Verbindung mit weißen und farbigen Reserveeffekten.- ?) Ätzen von Färbungen mit basischen Farbstoffen.- 1. Das Ätzen mit Chloratätze.- 2. Das Ätzen mit Rongalit-Leukotropätze.- 3. Ätzen mit Rongalit, Natronlauge und Seignettesalz, ferner mit Natronlauge und Glukose sowie mit Kaliumsulfit und Natronlauge.- 4. Halbätzen.- ?) Tanninätzartikel (Laugenätzartikel).- 1. Der einfache Ätzweißartikel.- 2. Überdruck mit Anilinschwarz.- 3. Halbätzen auf gebeizter Ware.- ?) Ton-in-Ton-Effekte.- ?) Nitrosoblau.- 1. Direktdruck.- 2. Nitrosoblau-Reserve-Artikel („Tuchblau“).- c) Säurefarbstoffe.- d) Die Beizenfarbstoffe.- ?) Der direkte Druck.- 1. Allgemeines über den Direktdruck der Beizenfarben.- 2. Druck mit Tonerdebeizenfarbstoffen auf vorgeölter Ware.- 3. Druck mit Tonerdebeizenfarbstoffen auf ungeölter Ware.- 4. Druck mit Chrombeizenfarbstoffen.- 5. Druck von Beizenfarbstoffen mit Zink-, Nickel-, Kobalt- oder Eisenbeizen.- ?) Herstellung des sog. Färbeartikels durch Färben vorgedruckter Tonerdebeize.- 1. Arbeitsweise nach Eduard Knispel (Warnsdorf).- 2. Arbeitsweise für den Fahnenstoff-Druckartikel.- ?) Ätzdruck der Beize (Färben geätzter Tonerde-, Chrom- sowie Eisenbeize).- 1. Färbungen auf geätzter Tonerdebeize.- 2. Färbungen auf geätzter Chrombeize.- 3. Färbungen auf geätzter Eisenbeize.- ?) Das Ätzen von Türkischrotfärbungen.- 1. Historisches.- 2. Ätzen von Türkischrotfärbungen mit Chlorkalk und Weinsäure oder Zitronensäure oder Milchsäure oder Arsensäure.- 3. Ätzen von Türkischrot mit Natronlauge und Wasserglas.- 4. Ätz verfahren der Firma Schlieper & Baum, Elberfeld (Indigodruck auf Türkischrot, Glukosealkaliverfahren).- 5. „Falschfarbeneffekte“.- 6. Weiß- und Buntätzen von Türkischrot mit Natronlauge und Rongalit C oder Natronlauge und Rongalit CL, bzw. mit Küpenfarbstoffen (Indanthren- sowie indigoiden Produkten.- 7. Indigodruck auf Türkischrot (Farbwerke Höchst, 1906).- ?) Chloratätze für Färbungen mit Beizenfarbstoffen auf Tonerdebeize….- ?) Klotzen und Ätzen von Chrombeizenfarbstoffen.- 1. Das Klotzen mit Beizenfarbstoffen.- 2. Ätzdruck auf geklotzten Beizenfarbstoffen.- ?) Reserven unter Beizenfarbstoffen.- e) Ergan- und Erganonfarbstoffe.- 1. Allgemeines und Direktdruck.- 2. Klotzfärbungen mit Ergan- und Erganonfarbstoffen.- 3. Das Ätzen der mit Ergan- und Erganonfarben hergestellten Klotzfärbungen.- 4. Buntreserven mit Ergan- und Erganonfarbstoffen unter Färbungen mit Indanthren- sowie Schwefelfarbstoffen.- f) Die Verwendung von Farbholzextrakten im Zeugdruck.- g) Die Küpenfarbstoffe im Zeugdruck.- ?) Die Fabrikation der Blaudruckartikel mit Indigo.- 1. Der direkte Druck mit Indigo unter besonderer Berücksichtigung der koloriehistorischen Grundlagen.- Tafeldruckindigoblau.- Solidblauverfahren für tafeldruckblaue Fabrikate.- Fayence- oder Englischblau.- Verschiedene andere ältere Druckmethoden.- Glukose-Alkali-Verfahren nach Schlieper & Baum, Elberfeld.- Indigograu nach Dr. W. Elbers, Hagen i. W.- 2. Erzeugung von künstlichem Indigo auf der Faser im Wege des Zeugdruckes.- 3. Der alkalische Indigodruck mit Formaldehyd-Sulfoxylat (RongaHt C).- 4. Indigodruck mit Indigosol O.- 5. Reservieren von Indigodruckfarben (Reserven für Überdrucke).- 6. Direktdruck mit indigoiden Farbstoffen (Indigo RBD und Brillantindigomarken der B.A.S.F., Indigo MLB/R, /2 B, /4 B, /5 Bund /6 B der Farbwerke Höchst, Bromindigo FB und die Farbstoffe der Alizarinindigoreihe von Leverkusen, alle Cibafarbstoffe einschließlich Ciba-Indigo R und RR sowie Ciba-Indigogelb 3 G) der Gesellschaft für Chemische Industrie in Basel usw.- ?)Bemusterung küpenblau gefärbter Ware.- 1. Das Reserveverfahren. Allgemeines über die Art und Zusammensetzung der Reserven sowie über die Vorbereitung der Waren für den Pappdruck.- 2. Weißreserven auf indigoblauem Grunde.- 3. Reserven unter Färbungen von Bromindigo. Indigo MLB/4 B usw.- ?) Der Indigoätzdruck.- 1. Oxydationsätzen. Chromatätze, Chloratätze, Nitratätze und verschiedene andere Möglichkeiten des Ätzens durch oxydierende Wirkung.- Chromatätze.- Ätzen mit Ferrizyankalium.- Chloratätze.- Reserven unter Chloratätzen.- Ätzen mit Bromaten.- Nitratätzverfahren nach M. Freiberger (Berlin).- 2. Reduktionsätzen.- Weißätzen (Historie, Theorie und Praxis).- Buntätzverfahren mit Sulfoxylaten auf küpenblauer Ware.- Blau-Weiß-Rot-Artikel.- Ätzreserven unter Indigosol O.- 3. Ätzen von Färbungen mit indigoiden Farbstoffen.- Oxydationsätzen.- Sulfoxylatätzen.- Ätzen von Färbungen geschwefelter Indigofarbstoffe (Thioindigorot sowie Thioindigoscharlach- marken und ähnliche Produkte).- ?)Die Farbstoffe der Indanthrengruppe.- 1. Der direkte Druck.- Entwicklungsverfahren nach Jeanmaire.- Lauge-Zinnoxydul- Dämpfverfahren.- Pottasche-Rongalit-Dämpfverfahren nach Dr. Wilhelm Sieb er (Reichenberg).- Stark alkalische Druckmethoden.- Reserven für Überdrucke.- 2. Ätz- und Reservedruck auf bzw. unter Indanthrenfärbungen.- Ätzdruck.- Reservedruck.- ?)Die Verwendung der Farbstoffe der Hydronblaugruppe im Zeugdruck.- 1. Direktdruck.- Die verschiedenen Direktdruck-Methoden.- Hydronfarbendruck mit Reserveeffekten.- 2. Ätzen und Reservieren von Hydronfärbungen.- Das Ätzen von Hydronblaufärbungen.- Das Reservierungsverfahren.- ?) Die Verwendung der Algol-, Helindon-, Grelanon- usw. Farbstoffe sowie der diesen entsprechenden Hydronfarben im Zeugdruck.- 1. Direktdruck.- 2. Ätzdruck.- 3. Reserven unter Färbungen.- ?) Die Küpenfarbstoffe im Handdruck, Spritzdruck und Garndruck.- 1. Handdruck.- 2. Spritzdruck.- 3. Garndruck.- h) Die Produkte der Indigosolgruppe im Zeugdruck.- i) Verwendung der Schwefelfarbstoffe im Zeugdruck.- 1. Direktdruck.- 2. Ätzdruck.- 3. Reserven unter Färbungen mit Schwefelfarben.- k) Die Anwendung der auf der Faser erzeugten Azofarbstoffe im Kattundruck (Druck mit Eisfarben).- ?) Direktdruck mit Betanaphthol-Eisfarben.- 1. Druck verdickter Diazolösungen auf Betanaphtholpräparation.- Naphtholierung.- Gebräuchliche Basen bzw. stabile Diazover- bindungen.- Rotdruckfarbe aus Paranitranilin extra Pulver.- Rotdruckfarbe mit Nitrazol CF (Parazol FB, Azophorrot PN).- Pa- ranitranilon-Braun (Parabraun, Eisbraun).- Paranitroorthoanisidin- Druckfarbe.- Orangedrucke.- Alphanaphthylaminbordeaux.- Dianisidinblau.- Benzidinbraun und Tohdmbraun.- Betr. Druckfarben aus haltbar gelieferten Diazoverbindungen.- 2. Druck von Begleitfarben neben Eisfarben auf naphtholierter Ware.- ß) Druck verdickter Diazolösungen auf Grundierungen mit Naphthol AS bzw. Cibanaphthol RP und deren Derivaten.- 1. Historisches.- 2. Arbeits Vorschriften.- ?) Direkter Aufdruck von Naphthol mit Nitrosaminen auf unpräparierte Ware.- ?) Illumination der mit unlöslichen Azofarben gefärbten Böden.- 1. Reserven unter Betanaphthol-Eisfarben.- 2. Ätzdruck auf Betanaphthol-Eisfarben.- Das Ätzen von Paranitranilinrot. Historisches, Theorie und Praxis.- Das Ätzen von Alphanaphthylaminbordeaux.- Buntätzen auf Betanaphthol-Eisfarben.- 3. Ätzdruck auf Parabister (Chrysoidinbister).- 4. Ätz- und Reservedruck für Paramtranilinbraun, Superpositionspuce und Cassella’schem Konversionsbister.- 5. Klotzen von Parafarbstoffen (Leverkusen) und Ätzdruck dieser Klotzfärbungen.- ?) Illumination der mit Hilfe von Naphthol AS und deren Derivaten sowie mit Cibanaphthol RP hergestellten Färbungen.- 1. Das Reservierungsverfahren für den Blau-Rot- oder Blau-Rot-Weiß-Artikel mit Naphthol AS—BS, Echtscharlach RC-Base, Echtscharlach G-Base und Echtblausalz B.- 2. Naphthol AS-Kombinationen im Reservepflatsehartikel.- 3. Ätzen der auf Basis von Naphthol AS-Produkten und Cibanaphthol RP hergestellten Färbungen.- l) Rapidechtfarben.- 1. Über die Zusammensetzung der Rapidechtfarbenmarken und deren Anwendung im Direktdruck.- 2. Rapidechtfarbenmischungen mit Indigosol.- m) Anilinschwarz und seine Abkömmlinge im Zeugdruck.- ?) Der direkte Druck von Anilinschwarz.- 1. Historisches.- 2. Die praktisch angewendeten Methoden des direkten Druckes.- ß) Weiß- und Buntbemusterung von Anilinschwarzfärbungen.- 1. Historische Grundlagen.- 2. Verbessertes Anilinschwarzklotzverfahren nach Prof. Tschilikin (Moskau).- 3. Weißätzreserven.- 4. Weiß- und Buntreserven (Vordruckreserven).- Verfahren nach W. P. Whitehead.- Verbessertes Verfahren bezüglich Herstellung von Zinkoxydreserven nach G. Knoop.- 5. Bunte Atzreserven.- Bunteffekte mit Pigmentfarben und Farbstoff lacken.- Bunteffekte mit basischen Farbstoffen.- Herstellung von Bunteffekten mit basischen Farbstoffen nach dem Donald’schen Verfahren.- Bunteffekte mit basischen Farbstoffen durch Fixierung mittels Ferrozyanzink.- Buntreserven mit basischen Färbstoffen bei Fixierung mit Kata- nol 0.- Weißätzreserven neben Buntreserven mit Katanol O.- Bunteffekte mit basischen Farben und Katanol nach Verfahren Saza- noff.- Buntätzreserven mit basischen Farbstoffen und Rongalit.- Bunteffekte mit substantiven Farbstoffen.- Gelbätzreserve mit Ra- pidogen G.- Buntätzreserven mit Produkten der Indigosolgruppe.- Buntätzreserven mit Küpenfarbstoffen.- ?) Diphenylschwarz im Zeugdruek.- ?) Paraminbraun, Fuscaminbraun.- 1. Direktdruck.- 2. Ätzreserveartikel.- n) Die Verwendung der Mineral- und Pigmentfarben im Zeugdruck.- 1. Historisches.- 2. Fixierung der Pigmentfarben mit Albumin.- 3. ölfarbenpappdruckverfahren (nach Dr. A. Neuwirth).- 4. Druck der Pigmente mit Serikose.- o)Der Bronzedruck.- 1. Historisches.- 2. Bronzedruck mit Serikose LC extra.- 3. Ätzeffekte mit Bronzefarben.- p) Bemusterung von Geweben durch Fixierung von Faserpulvern sowie kristallinischen Metallpartikeln.- q) Kreponartikel.- VIII. Druck auf Kunstseide, Stapelfaser und ähnliche Fabrikate.- a) Allgemeines.- b) Vorbereitung der Kunstseidengewebe zum Drucken.- c) Direkter Druck und Ätzdruck auf Kunstseidenmaterial mit Ausnahme von Azetatseide.- 1. Direkter Druck.- 2. Ätzdruck.- d) Direkter Druck und Ätzdruck auf Azetatseide.- 1. Direkter Druck auf Azetatseide.- 2. Direktdruck und Ätzdruck auf Mischgeweben aus Baumwolle und Azetatseide.- IX. Die Appretur baumwollener Gewebe, Wirk- und Strickwaren usw..- A. Begriff und Wesen der Appretur.- B. Allgemeinhistorische Betrachtungen.- C. Allgemeines über die Ausführungsarten der Appretur.- D. Chemische Hochveredelungsverfahren.- a) Entwicklungsgeschichtliche Betrachtungen.- b) Transparenteffekte.- c) Imago-Transparent.- d) Opaleffekte.- e) Verwollungseffekte.- 1. Hecolan-Ausrüstung.- 2. Philanierung.- E. Anderweitige Spezialveredelungsverfahren auf Basis dauernder Veränderung des Fasermaterials.- a) Wüdlederimitation auf baumwollenen Wirkwären.- b) Gminder-Linnen.- F. Die in der Appretur zum Imprägnieren der Gewebe (bzw. zum Auftragen auf die Gewebe) verwendeten Substanzen.- G. Die verdickenden Appreturmittel und die wichtigsten Zusätze für Appreturkleister und Appreturflotten zur Erzielung bestimmter Effekte.- a) Die Bereitung der Kleister aus den verschiedenen Stärkearten und deren Umwandlungsprodukten.- 1. Einfache Stärkekleister.- 2. Aufgeschlossene Stärke.- Apparatin.- Mit Ohlorkalk aufgeschlossene Stärke.- Mit Perborat aufgeschlossene Stärke.- Mit Aktivin aufgeschlossene Stärke.- Durch Fermentwirkung aufgeschlossene Stärke.- 3. Dextrine, Dextrinersatz („Lösliche Stärke“) und Gebrannte Stärke.- Dextrine.- Stärkepräparate unter der Bezeichnung „Lösliche Stärke“.- Gebrannte Stärkesorten.- 4. Pflanzenleime, Fruchtleime und Gummiarten.- 5. Zusätze zu den Apprettirmassen und Appreturflotten.- 6. Wirkung des Kleisters auf die Festigkeit der Gewebe.- H. Die Ausführung der. Appretur baumwollener Waren.- a) Schmirgeln, bzw. Putzen der Gewebe.- b) Sengen.- c) Das Krabben.- d) Das Dämpfen.- e) Entschlichten.- f) Merzerisieren.- g) Das Rauhen.- h) Das Ratinieren.- k) Das Scheren.- l) Das Bürsten.- Das Impräegnieren der Gewebe mit Appreturmitteln in Form sogenannter Appreturmassgen (Appreturflotten).- 1. Die gebräuchlichen Imprägnierungs- und Auftragsarten für Appreturflotten und Appreturkleister.- 2. Weiß warenappretur.- Appretur für gebleichte Damaste (mit oder ohne rauschenden Seidengriff); Einstellung 22/24 aus 36/42.- Appreturbeispiel für gebleichten Piquebarchent (Glanzausrüstung).- Beispiel einer Appreturvorschrift für gebleichte Barchente.- Füllappretur für einen leicht eingestellten Shirting, z. B. 14/11, 36/42.- 3. Bleiche und Appretur der Buntwebwaren.- Unterscheidung der Buntwebwaren.- Das Bleichen von Buntwebartikeln.- Appreturvorschriften für Oxford-Gewebe.- Appreturvorschriften für verschiedene andere ungerauhte Buntwebwaren.- 4. Appreturvorschriften für gerauhte Buntwebwaren.- Appretur uni gefärbter Waren (Färbeware).- Beispiel für die Ausrüstung heü-indanthrenfarbig gefärbter Hemdenstoffe als sogenannter Rohappret.- Appretur von Fahnenstoffen, Madapolams und Köpergeweben.- Beispiel einer angefärbten Appretur für mit Immedialsehwarz gefärbte Köperware (Glacé-Appretur).- Appretur für Futterstoffe, Schirmstoffe, Seidensatin, Steppdeckensatin und ähnliche Artikel.- Blaustreichen von schwarzem Samt.- Buchbinderleinen.- Kunstleder.- Schleifleinwand.- 5. Die Appretur der Zeugdruckartikel.- Appreturvorschriften für weißbödige Ware.- Appretur für Blaudruckwaren.- Appreturvorschriften für Druckartikel auf Zanella- und Satingeweben.- Appretieren gerauhter Druckartikel.- m) Das Trocknen der Gewebe.- 1. Die Hängetrocknung als älteste Methode und die modernen mechanischen Hängetrockner.- 2. Das Trocknen auf Zylindertrockenmaschinen.- 3. Das Trocknen in Spannrahm-Trockenmaschinen.- n) Das Brechen der appretierten Waren.- o) Das Anfeuchten der für Kalander- oder Mangelglanz bestimmten Waren.- p) Das Kalandern, Mangeln, Moirieren, Riffeln usw.- 1. Das Kalandern.- 2. Das Mangeln.- 3. Das Moirieren.- 4. Das Gaufrieren.- 5. Die Seidenfinish- und Permanentfinishausrüstung.- Seidenfinishverfahren.- Permanentfinisherzeugung.- q) Über Längen-, Breiten- und Gewichtsveränderungen von Geweben während der verschiedenen Veredelungsphasen bei Verwendung unbeschwerter Appreturen.- J. Das Pressen, Legen (Falten), Doublieren, Messen sowie das Aufwickeln bzw. das sog. Adjustieren der Waren.- 1. Das Pressen der Waren.- 2. Das Legen, Messen, Doublieren, Aufwickeln (Adjustierarbeiten).- K. Die Herstellung wasserdichter (regendichter) Gewebe.- a) Herstellung porös wasserdichter Gewebe.- 1. Ausführungsarten.- 2. Die Arbeitsmethoden bei der chemisch-naturellen Imprägnierung.- b) Die Herstellung wasser- und luftundurchlässiger Gewebe.- 1. Das Imprägnieren mit Kupferoxydammoniak..- 2. Die Herstellung von ölimprägnierungen.- 3. Die Fabrikation kautschukierter Gewebe.- L. Das Unentflammbarmachen von Geweben.- Die mechanischen Hilfsmittel zur Veredlung der Baumwoll-Textilien.- Die mechanischen Hilfsmittel zur Veredlung der Baumwoll-Textilien. Einleitung.- Waschen, Bleichen, Merzerisieren, Färben, Imprägnieren usw. der Baumwoll-Textilien.- I. Waschen.- a) Waschen der Baumwolle.- b) Waschen der Baumwollgarne.- c) Waschen der Baumwollgewebe.- II. Bleichen.- 1. Chlorbleiche.- a) Bleichen loser Baumwolle.- b) Bleichen der Baumwollfaserbänder.- c) Bleichen der Baumwollgarne.- d) Bleichen der Baumwollgewebe.- 2. Elektrische Bleiche.- 3. Sauerstoffbleiche Mohr.- 4. Ozonbleiche.- III. Merzerisieren.- a) Merzerisieren der Garne.- b) Nachbehandeln merzerisierter Strähngarne.- c) Merzerisieren von Geweben.- d) Merzerisieren von Wirkwaren.- IV. Färben.- a) Färben der Baumwolle.- b) Färben von Faserbändern (Krempelbändern).- c) Färben von Vorgespinst.- d) Färben der Garne.- e) Färben der Gewebe.- f) Färben der Wirkwaren.- Schaumfärben.- Mustergemäßes Färben.- V. Imprägnieren.- Appretbreehmasehine.- VI. Trocknen.- a) Trocknen der losen Baumwolle.- b) Trocknen der Krempel- oder Kardenbänder.- c) Trocknen der Garne.- d) Trocknen der Gewebe.- e) Trocknen von Wirkwaren.- VII. Bedrucken.- a) Bedrucken der. Garne.- b) Bedrucken der Gewebe.- c) Bedrucken der Wirkwaren.- d) Vor- und Nachbehandlung der Druckwaren.- VIII. Sengen.- a) Sengen der Garne.- d) Sengen der Gewebe.- e) Sengen der Wirkwaren.- IX. Putzen — Schleifen — Scheren.- a) Putzen.- b) Schleifen.- e) Scheren.- X. Rauhen.- a) Rauhen der Gewebe.- b) Rauhen der Wirkwaren.- XI. Ratinieren.- XII. Kalandern.- 1. Kalandern der Gewebe.- a) Roll- und Friktionskalander.- b) Moirierkalander.- c) Gaufrierkalander.- d) Seidenfinishkalander.- 2. Kalandern der Wirkwaren.- XIII. Mangeln.- a) Mangeln der Garne.- b) Mangeln der Gewebe.- XIV. Bettlen.- XV. Pressen.- a) Pressen der Gewebe.- b) Pressen der Wirkwaren.- XVI. Einsprengen — Dämpfen.- a) Einsprengen.- b) Dämpfen.- XVII. Ausbreiten — Breitstrecken — Egalisieren der Gewebe.- a) Ausbreiten.- b) Breitstrecken.- XVIII. Ausspannen, Wenden Rollen usw. baumwollener Wirkwaren.- a) Ausspannen.- b) Wenden.- c) Rollen.
1997-2024 DolnySlask.com Agencja Internetowa