I: Medien und öffentliche Inszenierungen.- Generation, Mediennutzungskultur und (Weiter)Bildung. Zur empirischen Rekonstruktion medial vermittelter Generationenverhältnisse.- Wunder werden Wirklichkeit. Überlegungen zur Funktion der „Surprise-Show“.- „Let your body take control!“ Zur ethnographischen Kulturanalyse der Techno-Szene.- Die ausgefransten Ränder der Rationalität. Ein bildungstheoretisches Strukturformat am Beispiel von Star Trek- und Akte X-Fans.- II: Biographien: Prozesse der Bildung und Wandlung.- Biographie, Lernen und Gesellschaft. Erziehungswissenschaftliche Überlegungen zu biographischem Lernen in sozialen Kontexten.- Kindheit und Biographie.- Erwachsenenbildung und Biographieforschung. Metamorphosen einer Beziehung.- „Protestantische Ethik“ im islamischen Gewand. Habitusreproduktion und religiöser Wandel — Das Beispiel der Konversion eines Afroamerikaners zum Islam.- III: Kulturelle Differenzierungen: Milieus und Geschlechterkulturen.- Biographieanalysen im Kontext von Familiengeschichten: Die Perspektive einer Klinischen Soziologie.- Habitualisierte Männlichkeit. Existentielle Hintergründe kollektiver Orientierungen von Männern.- Metaphernanalyse in der kulturpsychologischen Biographieforschung — Theoretische Überlegungen und empirische Analysen am Beispiel des „Zusammenschlusses“ von Staaten.- Adoleszenz und Migration — Empirische Zugänge einer praxeologisch fundierten Wissensoziologie.- Autorinnen und Autoren.
Dr. phil. habil. Ralf Bohnsack ist Leiter des Arbeitsbereichs Qualitative Bildungsforschung an der Freien Universität Berlin.
(rof. Dr. phil. Winfried Marotzki lehrt Allgemeine Pädagogik an der Universität Magdeburg. Seine Arbeitsgebiete sind Lern- und Bildungstheorie (bes. Medienbildung), Anthropologie, Qualitative Forschungsmethoden, Audiovisuelle Kommunikation.