ISBN-13: 9783322829221 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 384 str.
ISBN-13: 9783322829221 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 384 str.
Vorwort.- Erster Teil Führung als Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre.- A. Die Betriebswirtschaft als Organisation.- I. Systemtheoretische Betrachtung der Organisation.- 1. Organisationen als Systeme.- 2. Bedingungen der Lebensfähigkeit sozialer Systeme.- II. Koalitionstheoretische Betrachtung der Organisation.- 1. Anreiz-beitrags-theoretische Grundlagen der Organisationsmitgliedschaft.- 2. Betriebswirtschaftliche Organisationen als Koalitionen.- 3. Organisationsziele als Zielkompromiß.- B. Führung in betriebswirtschaftlichen Organisationen.- I. Ebenen der Willensbildung und Willensdurchsetzung in der Organisation.- II. Führung als zielorientierte Verhaltensbeeinflussung.- III. Systemnotwendige Führungsinhalte aus organisationstheoretischer Sicht.- C. Zur betriebswirtschaftlichen Führungsdiskussion.- I. Unternehmensführung versus Menschenführung.- II. Zur „Wertfreiheit“ wissenschaftlicher Aussagen über die Führung.- Literaturhinweise.- Zweiter Teil Planung als Voraussetzung der Führung.- A. Zielorientierung der Führung durch strategische Planung.- I. Führung und strategische Planung.- II. Aufgaben und Bereiche der strategischen Planung.- 1. Strategische Planung als kreativer Problemlösungsprozeß.- 2. Das Grundmodell strategischer Planung.- B. Methoden und Instrumente zur Unterstützung strategischer Entscheidungen.- I. Umweltanalyse und Unternehmungsanalyse als Voraussetzung zur Ermittlung von Chancen.- 1. Umweltanalyse.- a) Gegenstand und Verlauf der Analyse.- (1) Analyse der globalen Umwelt.- (2) Analyse der aufgabenspezifischen Umwelt.- b) Die Szenario-Technik als Methode der Umweltanalyse.- 2. Unternehmungsanalyse.- a) Gegenstand und Verlauf.- b) Stärken/Schwächen-Analyse in einzelnen strategischen Bereichen.- (1) Die Strukturierung der Stärken/Schwächen-Analyse im Produkt/Markt-Bereich.- (2) Stärken/Schwächen im Ressourcenbereich.- (3) Stärken/Schwächen im Bereich der Organisationsstrukturen.- (4) Stärken/Schwächen im gesellschaftlichen Bereich.- II. Strategische Planung in einzelnen Bereichen.- 1. Die Ermittlung von Produkt/Markt-Strategien.- a) Klassische Instrumente der strategischen Produktlinienplanung.- (1) Das Konzept des Produktlebenszyklus.- (2) Die GAP-Analyse.- (3) Die Produkt/Markt-Matrix.- b) Die strategische Bedeutung des Konzepts der Erfahrungskurve.- (1) Der Lernkurveneffekt.- (2) Die Erfahrungskurve.- (3) Kostenerfahrungskurve und Preisgestaltung.- (4) Die strategische Bedeutung der Reihenfolge des Markteintritts (First-Follower-Problem).- (5) Die Preisgestaltung des Marktführers.- c) Die Aussagen des PIMS-Modells (Profit Impact of Market Strategies).- (1) Das Konzept der PIMS-Studie.- (2) Die Bedeutung des relativen Marktanteils nach dem PIMS-Modell.- (3) Die Bedeutung des Marktwachstums nach dem PIMS-Modell.- d) Die Portfolio-Methode.- (1) Das Marktwachstum/Marktanteil-Portfolio.- (2) Das Marktattraktivität/Wettbewerbsvorteil-Portfolio.- (3) Das Marktattraktivität/Produktlebenszyklus-Portfolio und das Wettbewerbsposition/Produktlebenszyklus-Portfolio.- 2. Strategische Planung in anderen Bereichen.- a) Strategische Entscheidungen im Ressourcen-Bereich.- (1) Das Geschäftsfeld/Ressourcen-Portfolio.- (2) Das Technologie-Portfolio.- b) Strategische Entscheidungen im Bereich der Organisationsstrukturen.- (1) Strategische Gestaltung der Oberflächenstruktur.- (2) Strategische Gestaltung der Tiefenstruktur.- (3) Zur Identität von Organisationen.- 3. Strategische Entscheidungen zum Verhältnis zwischen Unternehmung und Gesellschaft.- III. Die Durchsetzung strategischer Entscheidungen.- 1. Taktische und operative Planung.- 2. Die Konzeption des Projekt-Managements.- Literaturhinweise.- Dritter Teil Elemente einer Theorie der Führung.- A. Aufgaben einer betriebswirtschaftlichen Führungstheorie.- B. Ansätze zur Entwicklung einer betriebswirtschaftlichen Führungstheorie.- I. Bisherige führungstheoretische Ansätze.- 1. Die „Vorläufer“ von Führungstheorien.- 2. Neuere führungstheoretische Ansätze.- a) Der eigenschaftstheoretische Ansatz.- b) Der situationstheoretische Ansatz.- — Der Ansatz von Hollander.- — Der Ansatz von Likert.- — Der Ansatz von Fiedler.- II. Prämissen einer betriebswirtschaftlichen Führungstheorie.- C. Bausteine eines führungstheoretischen Bezugsrahmens.- I. Information.- 1. Der Informationsverarbeitungsprozeß.- a) Innermenschliche Informationsverarbeitung.- b) Zwischenmenschliche Informationsverarbeitung.- 2. Information und Führung.- II. Motivation.- 1. Allgemeine motivationstheoretische Grundlagen.- 2. Ansätze zur Erklärung der Arbeitsmotivation.- a) Gleichgewichtstheorie (Homöostaseprinzip).- b) Anreiztheorie.- c) Kognitive Theorie.- (1) Gleichheitstheorie.- (2) Die Erwartungsvalenztheorien.- d) Humanistische Theorien.- (1) Die Konzeption von Maslow.- (2) Die Konzeption von Herzberg.- 3. Motivation und Führung.- a) Die Motivation, zu führen.- b) Die Motivation, sich führen zu lassen.- III. Macht.- 1. Machtgrundlagen.- a) Belohnungs-/Bestrafungsmacht.- b) Legitimierte Macht.- c) Identifikationsmacht.- d) Expertenmacht.- e) Koorientierungsmacht.- f) Verfügungsmacht.- g) Informationsmacht.- 2. Macht und Führung.- IV. Organisationsstruktur.- V. Organisationskultur.- D. Der Führungsprozeß als Konflikt.- I. Ursachen von Konflikten.- II. Konfliktverhalten.- III. Konflikthandhabung.- E. Ein Modell des Führungsprozesses und seiner Determinanten.- I. Der Ablauf des Führungsprozesses.- II. Die Entstehung von Führerschaft.- Literaturhinweise.- Vierter Teil Führungsmodelle.- A. Führungsmodelle als Gestaltungshilfen.- B. Elemente eines Führungsmodells.- I. Strukturale Elemente.- 1. Strukturale Ziele von Führungsmodellen.- 2. Instrumente der Strukturgestaltung.- a) Horizontale Aufgabengliederung.- b) Vertikale Leitungsbeziehungen.- c) Delegation.- d) Standardisierung.- 3. Nebenbedingungen der Organisationsstruktur.- II. Personale Elemente.- 1. Personale Ziele von Führungsmodellen.- 2. Bestimmungsfaktoren des Führungsprozesses.- a) Das Führungsverhalten.- (1) Die Auffassung von Fleishman und Harris.- (2) Die Auffassung von Fiedler.- (3) Das Führungsverhalten im Verhaltensgitter nach Blake und Mouton.- (4) Das Führungsverhalten als Elemente eines Führungsmodells.- b) Der Führungsstil.- (1) Der Ansatz von Tannenbaum und Schmidt.- (2) Der Ansatz von Strauss.- (3) Der Ordnungsversuch von Neuberger.- (4) Der Führungsstil als Element eines Führungsmodells.- c) Die Führungssituation.- (1) Die Einflußgrößen der Führungssituation nach Fiedler.- (2) Sonstige Einflußgrößen auf die Führungssituation.- (3) Die Bedeutung der „Führungssituation“ im Rahmen eines Führungsmodells.- III. Abstimmung und Handhabung der Variablen eines Führungsmodells.- 1. Untersuchung der Abhängigkeitsbeziehungen zwischen den Instrumentalvariablen.- 2. Der Einfluß der Nebenbedingungen auf die Instrumentalvariablen.- C. Methodische Probleme der Entwicklung und Beurteilung von Führungsmodellen.- I. Die Problematik der Zielbestimmung.- 1. Die Ableitung von Beurteilungsmaßstäben und die Konstruktion von Meßvorschriften.- a) Die Erfassung der Unternehmensziele.- b) Die Erfassung der Mitarbeiterziele.- 2. Beziehungen zwischen den Unternehmenszielen und den Zielen der Mitarbeiter.- II. Die Problematik der Ermittlung von Führungsmodell-alternativen.- III. Die Problematik der Vorhersage der Zielwirkungen verschiedener Führungsmodelle.- D. Systematische Darstellung von Führungsmodellen.- I. Teilmodelle.- 1. Führung durch Delegation.- 2. Führung durch Vorgabe von Entscheidungsregeln.- 3. Führung durch Eingriffe in Ausnahmefällen.- 4. Führung durch Steuerungssysteme.- 5. Führung durch Ergebnisüberwachung 249.- 6. Führung durch Motivation.- 7. Führung durch Beteiligung am Entscheidungsprozeß.- II. Totalmodelle.- 1. Das Harzburger Modell.- a) Die strukturalen Elemente des Harzburger Modells.- b) Die personalen Elemente des Harzburger Modells.- 2. Führung durch Zielvereinbarung.- a) Die strukturalen Elemente der Führung durch Zielvereinbarung.- b) Die personalen Elemente der Führung durch Zielvereinbarung.- 3. Das Modell der selbststeuernden Gruppen.- a) Die personalen Elemente des Modells der selbststeuernden Gruppen.- b) Die strukturalen Elemente des Modells der selbststeuernden Gruppen.- E. Einführung und Kontrolle von Führungsmodellen.- I. Die Ausgangssituation.- II. Bestimmung eines Verantwortlichen und seiner Rolle im Einführungsprozeß.- III. Untersuchung des Ist-Zustandes.- IV. Entwicklung der Führungskonzeption und Durchführung des Veränderungsprozesses.- V. Stabilisierung und Kontrolle.- Literaturhinweise.- Fünfter Teil Personalinformationen als Voraussetzung zielorientierter Führung.- Einführung.- A. Grundlagen eines Personalinformationssystems.- I. Die Datenbank im Personalinformationssystem.- 1. Darstellung der zu erfassenden Datenarten.- a) Beitragsbezogenen Daten.- (1) Beitragsforderungen.- (2) Das Beitragsangebot.- b) Anreizbezogene Daten.- c) Daten über den Wert des Humanvermögens.- 2. Die Struktur der Datenbank.- 3. Die Auswahl der zu speichernden Daten.- II. Die Methoden-und Modellbank.- III. Rechtliche Rahmenbedingungen.- 1. Beschränkungen durch das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG).- 2. Beschränkungen durch das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG).- IV. Kosten-Nutzen-Analyse.- B. Die Personalplanung.- I. Ziele und Begriff der Personalplanung.- 1. Ziele der Personalplanung.- 2. Begriff der Personalplanung.- II. Die Personalbedarfsplanung.- 1. Methoden der Personalbedarfsgrobplanung.- 2. Methoden der Personalbedarfsfeinplanung.- a) Arbeitswissenschaftliche Methoden der Personalbedarfsermittlung.- b) Personalbedarfsermittlung mit Kennzahlen.- c) Personalbedarfsermittlung mit Hilfe der Arbeitsplatzmethode.- d) Personalbedarfsermittlung mit Hilfe der Kontrollspannen.- III. Die Personalbestandsplanung.- 1. Prognose des Personalbestandes.- a) Prognose des außerbetrieblichen Personalwechsels.- b) Prognose des zwischenbetrieblichen Personalwechsels.- c) Prognose des innerbetrieblichen Personalwechsels.- (1) Berechnung von Nachwuchsquoten.- (2) Bestandsprognose mit Hilfe der Markovanalyse.- d) Totalmodell des Personalwechsels.- 2. Planung von Maßnahmen zur Deckung des Personalbedarfs.- a) Planung der Personalentwicklung.- b) Planung der Personalbeschaffung.- c) Planung der Personalfreisetzung.- 3. Die Personalbedarfsdeckung als Investitionsentscheidung.- IV. Die Planung des Personaleinsatzes.- 1. Das Personalzuweisungsproblem.- 2. Planung der Personaleinsatzzeiten.- V. Personalplanung als Teil der betrieblichen Gesamtplanung.- 1. Modelle der Produktionsglättung.- 2. Das Grundmodell simultaner Personal-und Investitionsplanung.- 3. Die Wechselwirkungen zwischen Personal- und Investitionsplanung.- Literaturhinweise.
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