A. Einleitung.- B. Besteuerungsethik für die Staatsgewalten.- I. Besteuerungsethik tür den Gesetzgeber.- 1. Die Notwendigkeit sachgerechter Besteuerungsprinzipien.- 1.1 Auf der Suche nach einem sachgerechten Besteuerungsprinzip für alle Fiskalzwecksteuern.- 1.2 Das sachgerechte Leistungsfähigkeitsprinzip als unbestimmtes, aber bestimmbares Prinzip; wesentlicher Inhalt.- 2. Welche Steuern entsprechen grundsätzlich dem Leistungsfähigkeitsprinzip?.- 2.1 Zur Einkommensteuer.- 2.2 Zur Vermögensteuer und zur Erbschaftsteuer.- 2.3 Zur Umsatzsteuer, zu den Verkehr- und bésonderen Verbrauchsteuern.- 2.4 Zur Unternehmensbesteuerung.- 3. Der abweichende Ansatz des Bundesverfassungsgerichts: Alle in Art. 105, 106 GG aufgeführten oder erfaßten Steuern sind gerechtfertigt.- 4. Die besondere Steuertheorie Paul Kirchhofs.- 5. Insbesondere: Zur Steuerbelastungsgrenze.- 6. Zur Rechtfertigung von Lenkungsteuern.- 7. Notwendigkeit eines die Rechtsanwendungsgleichheit ermöglichenden Verfahrensrechts.- II. Besteuerungsethik für die Finanzbehörden.- III. Mängel der Besteuerungsmoral.- 1. Mängel der Gesetzgebungsmoral.- 2. Mängel der Gesetzanwendungsmoral.- 3. Die Gerichte als Hüter der Besteuerungsmoral.- IV. Steuermittelverschwpndung als Mangel an Staatsmoral.- C. Steuerethik für Steuerbürger.- I. Über Steuerpflicht und ihre Vermeidung oder Verletzung.- II. Einstellungen zur Steuerpflicht.- 1. Der homo oeconomicus.- 2. Der Aufrechner.- 3. Der Staatsverdrossene.- 4. Der Steuerliberale.- 5. Der legalistische Steuervermeider.- 6. Der Steuerlaie.- 7. Der Gerechtigkeitssensible.- III. Zum Konnex zwischen Besteuerungsmoral und Steuermoral.- D. Besteuerungsmoral, Steuermoral und Steuerstrafe.- I. Grundlegung.- 1. Das vom Steuerrecht abhängige Blankett des § 370 AO.- 2. Das zu schützende Rechtsgut in rechtsstaatlichem Verständnis.- II. Differenzierungen.