ISBN-13: 9783642735295 / Niemiecki / Miękka / 2011
ISBN-13: 9783642735295 / Niemiecki / Miękka / 2011
Fast 30 Jahre sind vergangen, seit die letzte zusammenfassende deutschsprachige Darstellung der wir earl Stapp zu verdanken haben. Seitdem hat sich die Phytobakteriologie erschienen ist, die Bakteriologie in ungeahnter Weise entwickelt und sind die Kenntnisse uber die Entstehung von Pflanzenkrankheiten erheblich gewachsen. Dies ist einerseits auf die gewaltigen Fortschritte der Molekularbiologie und andererseits auf die enonne Erweiterung der methodischen Moglichkeiten zuruckzufuhren. Die aktuelle Bedeutung der Phytobakteriologie wird dadurch offensichtlich, dass allein in den letzten drei Jahrzehnten mehrere Bakterienkrankheiten zu gefahrlichen Epidemien gefuhrt oder eine vorher nicht gekannte okonomische Bedeutung erlangt haben. Das trifft z. B. fur die Seuchenzuge des Feuerbrands in Europa, das Aufflackern der Kartoffelringfaule in einigen Landern unseres Kontinents und der Citrus-Bakteriose in Nordamerika oder die betrachtliche Zunahme der bakteriellen Lagerkrankheiten bei Kartoffeln und Gemuse zu. Diese Grunde haben uns veranlasst, den Versuch zu unternehmen, die Phytobakteriologie als Wissenschaft in ihrer Gesamtheit darzustellen. Das nunmehr vorliegende Ergebnis unserer Bemu hungen ist als Fachbuch fur Studenten der Biologie, des Gartenbaus und der Landwirtschaft sowie als nutzliche Informationsquelle fur Phytopathologen, Pflanzenschutzfachleute und Mikrobiologen gedacht. Bei der Abfassung des Stoffes kam es uns darauf an, soweit wie moglich gesicherte aktuelle Erkenntnisse zu berucksichtigen. Dieses Vorhaben wurde dadurch erleichtert, dass es uns gelang, anerkannte Spezialisten als Autoren fur die einzelnen Abschnitte zu gewinnen."
I: Grundlagen der Phytobakteriologie.- 1. Einleitung (Spaar & Kleinhempel).- Literatur.- 2. Allgemeine Bakteriologie.- 2.1. Funktionelle Cytologie (Mach).- 2.1.1. Charakterisierung der Bakterienzelle.- 2.1.2. Zellwand.- 2.1.3. Cytoplasmatische Membran.- 2.1.4. Nucleoid oder Zellkernäquivalent.- 2.1.5. Geißel.- 2.1.6. Sporen und andere Dauerorgane.- 2.1.7. Ribosomen.- 2.1.8. Zelleinschlüsse.- 2.2. Physiologie und Biochemie (Fritsche).- 2.2.1. Grundlagen des Stoffwechsels.- 2.2.2. Dissimilation: Energie- und Intermediärstoffwechsel.- 2.2.3. Biosynthesen der bakteriellen Zellbestandteile.- 2.2.4. Wachstum.- 2.2.5. Sekundärstoffwechsel.- 2.3. Genetik (Herrmann).- 2.3.1. Bedeutung der Bakteriengenetik.- 2.3.2. Organisation des genetischen Materials.- 2.3.3. Verdopplung und Verteilung des genetischen Materials.- 2.3.4. Realisierung der genetischen Information.- 2.3.5. Regulation der Genaktivität.- 2.3.6. Mutation.- 2.3.7. Rekombination.- 2.3.8. Genetik phytopathogener Eigenschaften.- 2.4. Bakteriophagen und Bakteriocine (Malke).- 2.4.1. Hauptmerkmale der Bakteriophagen.- 2.4.2. Morphologie.- 2.4.3. Quantitative Aspekte der Infektion und Phagenassay.- 2.4.4. Vermehrungscyclus.- 2.4.5. Lysogenie.- 2.4.6. Evolution der Bakteriophagen.- 2.4.7. Bakteriocine.- 2.4.8. Bakteriophagen und Bakteriocine in der Phytopathologie.- 2.5. Serologie (Richter).- 2.5.1. Grundlagen der Bakterienserologie.- 2.5.2. Herstellung von Antiseren.- 2.5.3. Serologische Methoden.- 2.5.4. Anwendung serologischer Methoden in der Phytobakteriologie.- 2.6. Taxonomie (Prauser & Naumann).- 2.6.1. Allgemeine Grundlagen.- 2.6.2. Klassifizierung.- 2.6.2.1. Klassische Taxonomie und ihre Übergänge.- 2.6.2.2. Numerische Taxonomie.- 2.6.2.3. Chemotaxonomie.- 2.6.2.4. Genotaxonomie.- 2.6.2.5. Die Urreiche und die Hauptgruppen der Bakterien.- 2.6.2.6. Die taxonomische Stellung phytopathogener Bakterien.- 2.6.3. Nomenklatorik.- 2.6.4. Die Identifizierung phytopathogener Bakterien.- 2.7. Literatur.- 2.7.1. Verzeichnis der zitierten Literatur.- 2.7.2. Weiterführende Literatur.- 3. Merkmale phytopathogener Bakterien.- 3.1. Für die Pathogenität von Pflanzen entscheidende Eigenschaften.- 3.2. Zellwandabbauende Enzyme.- 3.2.1. Die Bedeutung bakterieller Fäulen.- 3.2.2. Struktur und Biochemie der pflanzlichen Zellwand.- 3.2.3. Pectinolytische Enzyme (Pectinasen).- 3.2.4. Cellulasen, Hemicellulasen und andere Enzyme.- 3.2.5. Induktion und Regulation der Enzymbildung.- 3.2.6. Die wichtigsten naßfauleinduzierenden Bakterienarten.- 3.3. Hypertrophien und Wachstumsanomalien auslösende Faktoren.- 3.3.1. Wuchsanomalien bei Pflanzen.- 3.3.2. Die wichtigsten Phytohormongruppen.- 3.3.3. Von pflanzenpathogenen Bakterien gebildete Wuchsstoffe.- 3.3.4. Auf die Entstehung der Hexenbesenkrankheit einwirkende Faktoren und deren Auswirkung auf die Wirtspflanze.- 3.3.5. Bildung der Wurzelkropf und Haarwurzelsyndrom auslösenden Faktoren.- 3.4. Chlorosen und Nekrosen auslösende Toxine.- 3.4.1. Definition und Bedeutung von Phytotoxinen.- 3.4.2. Die wichtigsten niedermolekularen Phytotoxine bakteriellen Ursprungs.- 3.4.3. Weitere niedermolekulare Phytotoxine bakteriellen Ursprungs.- 3.4.4. Vererbung der Toxigenität.- 3.4.5. Toxinbildung und Pathogenität.- 3.5. Welke auslösende Toxine und extracelluläre Polysaccharide.- 3.5.1. Ausscheidung hochmolekularer Verbindungen durch Krankheitserreger.- 3.5.2. Charakterisierung der bakteriellen Welketoxine.- 3.5.3. Angriffsorte und Wirkungsweise bakterieller Welketoxine.- 3.5.4. Hochmolekulare bakterielle Ausscheidungsprodukte mit speziellen pathophysiologischen Wirkungen.- 3.5.5. Schlußbemerkungen.- 3.6. Eiskernbildungsaktivität.- 3.6.1. Eiskernbildungsaktive Bakterien.- 3.6.2. Mögliche Ursachen der Eiskernbildungsfahigkeit.- 3.6.3. Verbreitung der eiskernaktiven Bakterien.- 3.6.4. Ökologische Rolle der eiskernaktiven Bakterien.- 3.6.5. INA-Bakterien und Frostschutz.- 3.7. Literatur.- 3.7.1. Verzeichnis der zitierten Literatur.- 3.7.2. Weiterführende Literatur.- 4. Charakterisierung der Krankheitserscheinungen und -prozesse.- 4.1. Symptomatologie (Griesbach).- 4.1.1. Charakterisierung bakteriell bedingter Krankheitserscheinungen.- 4.1.2. Kennzeichnung der einzelnen Symptomtypen.- 4.1.2.1. Chlorosen.- 4.1.2.2. Nekrosen.- 4.1.2.3. Fäulen.- 4.1.2.4. Welken.- 4.1.2.5. Abstoßen von Pflanzenorganen.- 4.1.2.6. Bildung von Oberflächenbelägen.- 4.1.2.7. Teratologische Veränderungen.- 4.1.3. Verwechslungsmöglichkeiten.- 4.2. Krankheitsübertragung (Zielke).- 4.2.1. Voraussetzungen und Möglichkeiten der Krankheitsübertragung.- 4.2.2. Übertragung in Form einer geschlossenen Infektkette.- 4.2.3. Übertragung in Form einer unterbrochenen Infektkette.- 4.2.3.1. Mechanische Übertragung.- 4.2.3.2. Übertragung durch den Boden.- 4.2.3.3. Übertragung durch Vektoren.- 4.2.4. Übertragung über große Entfernungen.- 4.2.5. Abhängigkeit der Übertragung von äußeren Faktoren.- 4.3. Die Wirt/Pathogen-Beziehungen (Henniger & Naumann).- 4.3.1. Allgemeine Voraussetzungen und Grundlagen.- 4.3.2. Der Infektionsprozeß.- 4.3.2.1. Präinfektionelle Bedingungen.- 4.3.2.2. Eindringungsweise.- 4.3.2.3. Prädisposition als Voraussetzung des Infektionsprozesses.- 4.3.2.4. Die Inokulumdichte.- 4.3.3. Vermehrung und Ausbreitung nach der Infektion.- 4.3.4. Der Krankheitsprozeß.- 4.3.4.1. Zerstörung des Wirtsgewebes.- 4.3.4.2. Störung des Wasserhaushalts.- 4.3.4.3. Veränderungen des Stoffwechsels.- 4.3.4.4. Veränderungen der Morphogenese.- 4.3.5. Resistenz- und Abwehrmechanismen.- 4.3.5.1. Präformierte Resistenzmechanismen.- 4.3.5.2. Induzierte Schutzreaktion.- 4.3.5.3. Hypersensibilitätsreaktion.- 4.3.5.4. Erkennungsreaktion.- 4.3.5.5. Resistenz gegenüber Naßfauleerregern.- 4.4. Literatur.- 4.4.1. Verzeichnis der zitierten Literatur.- 4.4.2. Weiterführende Literatur.- 5. Wirtschaftliche Bedeutung, Verbreitung und Schadwirkung phytopathogener Prokaryoten ( & ).- 5.1. Zusammenhang zwischen geographischer Verbreitung und Schadwirkung.- 5.2. Befallsstärke und Schadensumfang.- 5.3. Infektionszeitpunkt und Schadensumfang.- 5.4. Resistenzverhalten und Schadwirkung.- 5.5. Einfluß der Produktionstechnologie auf das Schadensausmaß.- 5.6. Durch Mycoplasma- und Rickettsia-ähnliche Organismen sowie Spiroplasmen ausgelöste Epidemien.- 5.7. Durch zellwandbesitzende phytopathogene Bakterien verursachte Epidemien.- 5.8. Schadensumfang im Bereich der Saat- und Pflanzgutproduktiön.- 5.9. Qualitätsminderung durch Bakterienkrankheiten.- 5.10. Gesamtumfang der durch Bakterienkrankheiten verursachten finanziellen Verluste.- 5.11. Verzeichnis der zitierten Literatur.- 6. Bekämpfung bakterieller Pflanzenkrankheiten.- 6.1. Notwendigkeit und Grundlagen (Kleinhempel).- 6.2. Quarantäne (Kleinhempel).- 6.3. Weitere phytohygienische Maßnahmen (Zielke).- 6.3.1. Standortwahl.- 6.3.2. Fruchtfolgemaßnahmen.- 6.3.3. Düngungsmaßnahmen.- 6.3.4. Bodenbearbeitungsmaßnahmen.- 6.3.5. Verwendung erregerfreien Saat- und Pflanzgutes.- 6.3.6. Anbaumaßnahmen.- 6.3.7. Pflegemaßnahmen im Bestand.- 6.3.8. Bewässerungsmaßnahmen.- 6.4. Resistenzzüchtung (Ficke).- 6.4.1. Aufgaben und Ziele der Resistenzzüchtung.- 6.4.2. Voraussetzungen und Verfahren der Resistenzprüfung.- 6.4.3. Grundlagen der Züchtung von resistenten Kulturpflanzen.- 6.4.4. Züchtungsmethoden.- 6.4.5. Schlußbemerkungen.- 6.5. Biologische Bekämpfung (Schaefer).- 6.5.1. Allgemeine Grundlagen.- 6.5.2. Applikation von Antagonisten.- 6.5.3. Behandlung mit Bakteriocinbildnern.- 6.5.4. Einsatz von Antagonisten mit der Fähigkeit zur Nährstoffkonkurrenz und Bakteriocin- bildung.- 6.6. Physikalische Bekämpfungsmaßnahmen (Schaefer).- 6.6.1. Allgemeine Grundlagen.- 6.6.2. Saatgutbehandlung.- 6.6.3. Pflanzgutbehandlung.- 6.6.4. Entnahme gesunden Pflanzenmaterials zur Weitervermehrung über Meristemkulturen.- 6.6.5. Anwendung physikalischer Methoden zur Boden- und Materialdesinfektion.- 6.7. Chemische Bekämpfungsmaßnahmen (Schaefer).- 6.7.1. Allgemeine Grundlagen.- 6.7.2. Samenbehandlung.- 6.7.3. Pflanzgutbehandlung.- 6.7.4. Behandlung im Bestand.- 6.8. Literatur.- 6.8.1. Verzeichnis der zitierten Literatur.- 6.8.2. Weiterführende Literatur.- II: Bakteriosen der Kulturpflanzen.- 7. Bakteriosen der Getreide- und Gräserarten.- 7.1. Schwarzspelzigkeit oder Bakterielle Streifenkrankheit des Weizens und anderer Getreidebzw. Grasarten (Xanthomonas campestris pv. translucens u. a.).- 7.2. Basale Spelzenfäule des Weizens und anderer Getreidearten (Pseudomonas syringae pv. atrofaciens).- 7.3. Ovale Blattfleckigkeit bzw. Bakterielle Blattdürre des Hafers und anderer Gramineen- Arten (Ps. syringae pv. coronafaciens).- 7.4. Bakterielle Streifenkrankheit des Hafers und der Gerste (Ps. syringae pv. striafaciens).- 7.5. Gelbschleimigkeit des Weizens und der Futtergräser (Clavibacter rathayi, C. tritici, C. iranicus).- 7.6. Bakterielle Welke der Futtergräser (X. campestris pv. graminis).- 7.7. Bakterielle Stengelfäule des Maises (Erwinia chrysanthemi pv. zeae).- 7.8. Literatur.- 8. Bakteriosen der Beta-Rübe.- 8.1. Wurzelkropf der Beta-Rübe (Agrohacterium tumefaciens).- 8.2. Tuberkulose der Beta-Rübe (Xanthomonas „beticola“).- 8.3. Bakterielle Gefaßnekrose und Fäule der Zuckerrübe (Erwinia carotovora subsp. beta- vasculorum).- 8.4. Bakterielle Blattfleckenkrankheit der Zuckerrübe (Pseudomonas syringae pv. syringae).- 8.5. Silberblättrigkeit der Roten Bete (Curtobacterium flaccumfaciens subsp. betae).- 8.6. Weitere Rüben-Bakteriosen (RickettsiaMycoplasma-ähnliche Organismen, Streptomyces „scabies“).- 8.7. Literatur.- 9. Bakteriosen der Kartoffel.- 9.1. Durch Mycoplasma-ähnliche Organismen hervorgerufene Erkrankungen.- 9.1.1. Stolburkrankheit der Kartoffel.- 9.1.2. Hexenbesenkrankheit der Kartoffel.- 9.1.3. Weitere durch Mycoplasma-ähnliche Organismen bedingte Krankheiten der Kartoffel.- 9.2. Bakterielle Naßfäulen der Kartoffel.- 9.2.1. Schwarzbeinigkeit und Knollennaßfäule der Kartoffel (Erwinia carotovora subsp. atro-septica).- 9.2.2. Stengel- und Knollennaßfaule der Kartoffel (Erwinia carotovora subsp. carotovora).- 9.2.3. Durch Erwinia chrysanthemi pv. chrysanthemi hervorgerufene Knollennaßfäule.- 9.2.4. Weitere bakterielle Naßfauleerreger der Kartoffel.- 9.2.4.1. Pectinolytische Pseudomonas spp.- 9.2.4.2. Pectinolytische Bacillus spp.- 9.2.4.3. Pectinolytische Clostridium spp.- 9.2.4.4. Sonstige bakterielle Naßfauleerreger (Enterobacter, Klebsiella, Alcaligenes, Aeromonas, Aerobacter, Flavobacterium).- 9.3. Bakterielle Gefaßerkrankungen der Kartoffel.- 9.3.1 Bakterienringfaule (Clavibacter michiganensis subsp. sepedonicus).- 9.3.2 Bakterielle Schleimkrankheit der Kartoffel (Pseudomonas solanacearum).- 9.4. Bakterielle Schorferkrankungen der Kartoffel.- 9.4.1 Gewöhnlicher Kartoffelschorf (Streptomyces „scabies“).- 9.4.2 Weitere schorferzeugende Bakterien (andere Streptomyces spp.).- 9.5. Sonstige Kartoffelbakteriosen (Keimröte).- 9.6. Literatur.- 9.6.1 Verzeichnis der zitierten Literatur.- 9.6.2 Weiterführende Literatur.- 10. Bakteriosen an Futterleguminosen.- 10.1. Bakteriell bedingte Erkrankungen des Klees.- 10.1.1. Kleeverzwergung.- 10.1.2. Kleephylloidie (Vergrünung, Verlaubung).- 10.1.3. Bakteriell bedingte Welken (Clavibacter michiganensis subsp. insidiosus, Pseudomonas viridi-xflava, Xanthomonas campestris pv. lespedezae).- 10.1.4. Bakteriell bedingte Blattflecke (Pseudomonas stizolobii, Ps. andropogonis, Ps. syringae pv. syringae, Xanthomonas campestris pv. alfalfae).- 10.1.5. Bakteriell bedingte Mischinfektionen (Bacillus „mesentericusErwinia carotovora subsp. atroseptica, E. carotovora subsp. carotovora, Pseudomonas fluorescens u. a.).- 10.2. Bakteriosen der Luzerne.- 10.2.1. Bakterielle Luzernewelke (Clavibacter michiganensis subsp. insidiosus).- 10.2.2. Bakterielle Blattfleckenkrankheit der Luzerne (Xanthomonas campestris pv. alfalfae).- 10.2.3. Weitere Bakteriosen der Luzerne.- 10.2.3.1. Stengelbrand(Pseudomonas „medicaginis“).- 10.2.3.2. Wurzelbrand (Clavibacter michiganensis subsp. insidiosus).- 10.2.3.3. Saatgutbefall.- 10.3. Bakteriosen der Sojabohne.- 10.3.1. Bakterienbrand bzw. Eckige Fleckigkeit der Sojabohne (Pseudomonas syringae pv.glycinea).- 10.3.2. Weitere Bakteriosen der Sojabohne.- 10.3.2.1. Pustelkrankheit (Xanthomonas phaseoli var. sojensis).- 10.3.2.2. Wildfeuer (Pseudomonas syringae pv. tabaci).- 10.3.2.3. Verbräunung (tan spot) (Curtobacterium flaccumfaciens subsp. flaccumfaciens).- 10.3.2.4. Blattfleckenkrankheit (Pseudomonas andropogonis).- 10.3.2.5. Bakteriell bedingte Welke (Pseudomonas solanacearum).- 10.3.2.6. Bakteriell bedingte Naßfäule (Erwinia carotovora subsp. atroseptica).- 10.3.2.7. Bakteriose der Keimblätter (Bacillus subtilis, B. „mesentericus“).- 10.4. Bakteriosen der Ackerbohne.- 10.4.1. Schwarzbeinigkeit der Ackerbohne (Erwinia carotovora).- 10.4.2. Bakterielle Stengelfäule oder Bakterieller Stengelbrand der Ackerbohne (Pseudomonas sp.).- 10.5. Bakteriosen der Lupine.- 10.5.1. Weiche graubraune Lupinenfäule (Erwinia carotovora subsp.carotovora).- 10.5.2. Wäßrige Lupinenfaule (Pseudomonas „xanthochlora“).- 10.6. Literatur.- 11. Bakteriosen der Gemüsearten.- 11.1. Bakteriosen der Bohne.- 11.1.1. Fettfleckenkrankheit der Bohne (Pseudomonas syringae pv. phaseolicola).- 11.1.2. Bakterielle Braunfleckigkeit der Bohne (Pseudomonas syringae pv. syringae).- 11.1.3. Bakterieller Bohnenbrand (Xanthomonas campestris pv. phaseoli).- 11.1.4. Bakterielle Welkekrankheit der Bohne (Curtobacterium flaccumfaciens subsp.flaccumfaciens).- 11.2. Bakteriosen der Erbse.- 11.2.1. Bakterieller Stengelbrand der Erbse (Pseudomonas syringae pv. pisi).- 11.2.2. Bakterielle Fleckenkrankheit der Erbse (Pseudomonas syringae pv. syringae).- 11.2.3. Wurzelkropf der Erbse (Agrobacterium tumefaciens).- 11.2.4. Verbänderung der Erbse (Rhodococcus fascians).- 11.3. Bakteriosen der Gurke.- 11.3.1. Bakterielle Gurkenwelke (Erwinia tracheiphila).- 11.3.2. „Eckige Blattflecken“-Krankheit der Gurke (Pseudomonas syringae pv. lachrymans).- 11.3.3. Naßfäule der Gurke (Erwinia carotovora subsp. carotovora).- 11.4. Bakteriosen des Kohls und kohlartiger Gewächse.- 11.4.1. Adernschwärze des Kohls (Xanthomonas campestris pv. campestris).- 11.4.2. Bakterielle Naßfäule des Kohls (Erwinia carotovora subsp. carotovora).- 11.4.3. Blattfleckenkrankheit des Blumenkohls (Pseudomonas syringae pv. maculicola).- 11.5. Bakteriosen der Möhre.- 11.5.1. Möhrennaßfaule (Erwinia carotovora subsp. carotovora).- 11.5.2. Bakterieller Möhrenbrand (Xanthomonas campestris pv. carotae).- 11.5.3. Weitere Bakteriosen der Möhre.- 11.5.3.1. Markfäule (Erwinia carotovora subsp. atroseptica, E. chrysanthemi pv. chrysanthemi u.a.).- 11.5.3.2. Kavernenfäule (Clostridium spp.).- 11.5.3.3. Möhrenschorf (Streptomyces „scabies“).- 11.5.3.4. Wurzelkropf der Möhre (Agrobacterium tumefaciens, A. rhizogenes).- 11.6. Bakteriosen des Salats, der Endivie und des Chicorées.- 11.6.1. Bakterielle Blattrandkrankheit des Salats (Pseudomonas marginalis pv. marginalis).- 11.6.2. Bakterielle Salatkrankheit (Xanthomonas campestris pv. vitians).- 11.6.3. Bakterielle Fleckenkrankheit des Salats (Pseudomonas cichorii).- 11.6.4. Adernchlorose bzw. Breitadrigkeit des Salats (Rickettsia-éhrùiches Bakterium).- 11.7. Bakteriosen der Tomate.- 11.7.1. Bakterielle Tomatenwelke (Clavibacter michiganensis subsp. michiganensis).- 11.7.2. Stengelmarknekrose der Tomate (Pseudomonas corrugata).- 11.7.3. Schleimkrankheit der Tomate (Pseudomonas solanacearum).- 11.7.4. Bakterielle Blatt- und Fruchtfleckenkrankheit der Tomate (Pseudomonas syringae pv. tomato).- 11.7.5. Bakterielle Fleckenkrankheit der Tomate (Xanthomonas campestris pv. vesicatoria).- 11.7.6. Naßfäule der Tomate (Erwinia carotovora subsp. carotovora, Pseudomonas marginalis pv. marginalis, Ps. aeruginosa).- 11.8. Bakteriosen des Paprikas.- 11.8.1. Bakterielle Fleckenkrankheit des Paprikas (Xanthomonas campestris pv.vesicatoria).- 11.8.2. Naßfaule des Paprikas (Erwinia carotovora subsp. carotovora).- 11.8.3. Blatt- und Fruchtfleckenkrankheit des Paprikas (Clavibacter michiganensis subsp.michiganensis).- 11.9. Bakteriosen der Eierfrucht.- 11.9.1. Kleinblättrigkeit der Eierfrucht (Mycoplasma-ähnliches Bakterium).- 11.9.2. Bakterielle Welke der Eierfrucht (Pseudomonas solanacearum).- 11.9.3. Weitere Bakteriosen der Eierfrucht.- 11.9.3.1. Bakterienringfaule (Clavibacter michiganensis subsp. sepedonicus).- 11.9.3.2. Bakteriennaßfaule (Erwinia carotovora subsp. carotovora).- 11.10. Bakteriosen der Zwiebel und des Porrees.- 11.10.1. Naßfaule der Speisezwiebel (Erwinia carotovora subsp. carotovora).- 11.10.2. Bakterielle Zwiebelfäule (Pseudomonas gladioli pv. alliicola).- 11.10.3. Sauerschaligkeit der Zwiebel (Pseudomonas cepacia).- 11.10.4. Bakterielle Blattfleckenkrankheit der Zwiebel und Porree-Bakteriose (Pseudomonas syringae pv. syringae, Ps. syringae pv. „porri“).- 11.10.5. Weitere bakteriell bedingte Krankheitserscheinungen.- 11.10.5.1. Mycoplasma-ähnliche Organismen.- 11.10.5.2. Innere Braunfaule und „MilchkafTee“-Krankheit der Zwiebel (Pseudomonas aeruginosa, Ps. ßuorescens).- 11.10.5.3. Unspezifische Bakterielle Lagerfäule der Zwiebel (Erwinia herbicola, Lactobacillus-ähnliche Organismen).- 11.11. Bakteriosen des Kulturchampignons.- 11.11.1. Bakterielle Fleckenkrankheit des Champignons (Pseudomonas tolaasii).- 11.11.2. Weitere Bakteriosen des Kulturchampignons (Pseudomonas fluorescens).- 11.12. Literatur.- 12. Bakteriosen des Tabaks und anderer Sonderkulturen.- 12.1. Bakteriosen des Tabaks.- 12.1.1. Wildfeuer des Tabaks (Pseudomonas syringae pv. tabaci).- 12.1.2. Weitere Bakteriosen des Tabaks.- 12.1.2.1. Stengelweichfäule des Tabaks (Erwinia carotovora subsp. carotovora).- 12.1.2.2. Wurzelkropf des Tabaks (Agrobacterium tumefaciens).- 12.1.2.3. Bakterielle Welke des Tabaks (Pseudomonas solanacearum).- 12.1.2.4. Anmerkungen zu einigen früher beschriebenen Bakteriosen des Tabaks (Pseudomonas „angulataPs. „mellea“).- 12.2. Bakteriosen der Gewürzpflanzen.- 12.2.1. Doldenbrand bei Kümmel, Fenchel, Dill und Koriander (Pseudomonas fluorescens, Erwinia carotovora subsp. carotovora, Xanthomonas campestris pv. carotae).- 12.2.2. Bakterielle Fleckenkrankheit des Dills (Pseudomonas viridiflava).- 12.3. Naßfäule der Sonnenblume (Erwinia carotovora subsp. carotovora).- 12.4. Literatur.- 13. Bakteriosen der Obstkulturen.- 13.1. Feuerbrand des Kernobstes (Erwinia amylovora).- 13.2. Bakterienbrand des Kern- und Steinobstes (Pseudomonas syringae pv. syringae).- 13.3. Bakterienbrand des Steinobstes (Pseudomonas syringae pv. morsprunorum).- 13.4. Wurzelkropf der Obstgehölze (Agrobacterium tumefaciens).- 13.5. Haarwurzelkrankheit der Obstgehölze (Agrobacterium rhizogenes).- 13.6. Bakterielle Blattfleckenkrankheit des Steinobstes (Xanthomonas campestris pv. pruni).- 13.7. Bakterieller Walnußbrand (Xanthomonas campestris pjuglandis).- 13.8. Tuberkelkrankheit des Ölbaums (Pseudomonas syringae pv. savastanoi).- 13.9. Bakterienbrand der Weinrebe (Xanthomonas campestris pv. „ampelina“).- 13.10. Eckige Blattfleckenkrankheit der Erdbeere (Xanthomonas fragariae).- 13.11. Weitere Bakteriosen der Obstkulturen (Birnen-Verfall, Apfelproliferation, Rubus-Stauche oder Verzwergungskrankheit der Himbeere, Rickettsia-ähnliche Organismen, Piercesche Krankheit der Rebe, Phony disease des Pfirsichs, Gummiholzkrankheit des Apfels, Ver- bräunung und Fäulnis an Apfel- und Birnenfrüchten).- 13.12. Literatur.- 14. Bakteriosen der Zierpflanzen.- 14.1. Bakterienkrankheiten der Monocotyledonen.- 14.1.1. Gelbpocken der Tulpe (Curtobacterium flaccumfaciens subsp. oortii).- 14.1.2. Gelbfaule der Hyazinthe (Xanthomonas campestris pv. hyacinthi).- 14.1.3. Lackschorf der Gladiole (Pseudomonas gladioli pv. gladioli).- 14.1.4. Bakteriose der DiefTenbachie (Erwinia chrysanthemi pv. chrysanthemi).- 14.2. Bakterienkrankheiten der Dicotyledonen.- 14.2.1. Bakterielle Erkrankungen der Pelargonie.- 14.2.1.1. Bakterielle Pelargonienwelke (Xanthomonas campestris pv. pelargonii).- 14.2.1.2. Verbänderung der Pelargonie (Rhodococcus fascians).- 14.2.1.3. Wurzelkropf der Pelargonie (Agrobacterium tumefaciens).- 14.2.2. Ölfleckenkrankheit der Begonie (Xanthomonas campestris pv. begoniae).- 14.2.3. Bakterielle Erkrankungen der Nelke.- 14.2.3.1. Bakterienstauche und -welke der Nelke (Erwinia chrysanthemi pv. chrysanthemi).- 14.2.3.2. Bakterielle’Welke und Wurzelfäule der Nelke (Pseudomonas caryophylli).- 14.2.4. Bakterienstauche und -welke der Chrysantheme (Erwinia chrysanthemi pv. Chrysanthemi).- 14.2.5. Naßfäule der Saintpaulie (Erwinia chrysanthemi pv. chrysanthemi).- 14.2.6. Schwarzfleckigkeit des Rittersporns (Pseudomonas syringae pv. delphinii).- 14.3. Literatur.- 15. Bakteriosen der Ziergehölze.- 15.1. Feuerbrand der Ziergehölze (Erwinia amylovora).- 15.2. Fliederseuche (Pseudomonas syringae pv. syringae).- 15.3. Efeukrebs (Xanthomonas campestris pv. hederae).- 15.4. Wurzelkropf der Ziergehölze (Agrobacterium tumefaciens).- 15.5. Literatur.- 16. Zusammenstellung der validierten Namen pflanzenpathogener Bakterien.- 17. Zusammenstellung der häufig genannten Nährmedien.- Zitierte Literatur.- 18. Bildquellennachweis.- Farbtafeln.- 19. Register.- 19.1. Register der Bakteriennamen.- 19.2. Sachregister (incl. Pflanzen- und Vektornamen).
Klaus Naumann, General a.D., geboren 1939, Eintritt in die Bundeswehr 1958, zuletzt Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsitzender des Militärausschusses der NATO.
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