Karl-Heinz Knacksterdt (Jahrgang 1941) hat erst nach dem Eintritt in das Rentenalter seine Liebe zum Schreiben romanhafter Literatur entdeckt.Lange Zeit war er ehrenamtlich in einer Kirchengemeinde in Oldenburg aktiv, Kirchenältester und Lektor waren seine Professionen. In seiner beruflichen Laufbahn hat er sich über vier Jahrzehnte mit Anwendungen der IT (Informationstechnoloigie) befasst.Er ist seit mehr als 55 Jahren mit seiner Frau Annelie verheiratet, zwei verheiratete Kinder und zwei Enkel gehören zur FamilieDie biblischen Bilderzyklen seiner Frau als Inspirationsquellen haben ihn motiviert, sich mit wichtigen Frauen der Bibel auseinanderzusetzen. Die Trilogie "Große Frauen der Bibel" waren die ersten als Bücher erschienenen Werke.Mit der Arbeit zu "im schwarzen kokon", dem ersten Buch der Trilogie "Manipulationen", wagte er sich auf ein völlig anderes Terrain. Eine Geschichte, die zwischen Fiktion, Fantasie und Realität changiert und ihre Fortsetzung in den Bücern "Im Netz der Algorithmen" uns "Der Soldat Jeremy Martinsen" findet. Ergänzt wird diese Trilogie um den Zukunftsroman "2039 - Robot's Welt"Hier folgt nun ein Buch in einem völlig anderen Genre: Liebe, Hass, Mord sind die Elemente, mit denen die Protagonisten in einer spannenden Story agieren.