ISBN-13: 9783656091189 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 104 str.
ISBN-13: 9783656091189 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 104 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule Gieen-Friedberg; Standort Gieen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit beschaftigt sich mit dem Thema "Betriebliches Gesundheitsmanagement." Dabei sollen zuerst die wichtigsten Bestandteile eines betrieblichen Gesundheitsmanagements beschrieben werden und danach folgend ein Konzept fur die Osborn International GmbH, einen mittelstandischen Betrieb im nordhessischen Burgwald, vorgestellt werden. Problemstellung "Gesundheit" ist in unserer Gesellschaft ein immer prasentes Thema. Wir wunschen uns zu besonderen Anlassen das Beste und naturlich Gesundheit, in den Medien gibt es Artikel und ganze Reportagen, die Wege zu einem verbesserten Wohlbefinden aufzeigen sollen. Auch in der Arbeitswelt ruckt die Gesundheit der Mitarbeiter immer starker in den Fokus. Auf der einen Seite erzeugt der demografische Wandel alternde Belegschaften, auf der anderen Seite wachst der Druck auf Mitarbeiter und Unternehmen durch Globalisierung und technischen Fortschritt weiterhin. Jedoch ist die Gesundheit der Mitarbeiter in den allermeisten Betrieben dem Mitarbeiter selbst uberlassen und der Arbeitgeber sieht sich nur fur die Erfullung der gesetzlichen Vorschriften zu Arbeitsunfallen und Gesundheitsgefahrdungen verantwortlich. Dabei erzeugt ein erhohter Krankenstand Kosten, nicht nur die Lohnfortzahlung sondern auch der Produktionsausfall fuhren zu einer verminderten Wirtschaftlichkeit und damit zu einer verschlechterten Konkurrenzfahigkeit eines Unternehmen. Diese Diplomarbeit soll ein betriebliches Gesundheitsmanagement beschreiben, dessen Ziel es ist die Potentiale der Mitarbeiter systematisch zu erkennen und zu nutzen und dabei mehr zu leisten als den gesetzlichen Vorschriften zu entsprechen. Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Diagnose der Bedingungen im Unternehmen und in der Pravention von Erkrankungen sowie in der Gesundheitsforderung der Mitarbeiter. Zuerst