ISBN-13: 9783518122297 / Niemiecki / Miękka / 2004 / 198 str.
Wie kommt es, da ausgerechnet Shakespeare, der dem durchschnittlichen Kinognger lediglich vom Namen her bekannt sein drfte, zu einem der wichtigsten und erfolgreichsten Drehbuchautoren der amerikanische Filmindustrie werden konnte? Und da - weitgehend unbemerkt - die Anlage von Wagners Tristan und Isolde in den Plots des film noir bis heute weiterwirkt? Elisabeth Bronfen betreibt ein originelles und spannendes cross-mapping zwischen Theater, Oper und Film und leistet ganz nebenbei einen gewichtigen Beitrag zur Erforschung der durch diese Medien freigesetzten und als sthetisches Lusterlebnis nutzbar gemachten psychischen Energien.