"ein kundiger Blick hinter die Kulissen" Ernst Reuß in: Der Tagesspiegel (08.01.2020), 21. "Es gibt kein Buch, das die Geschichte der PDS bis 2005 auch nur ähnlich umfassend, konkret und detailliert analysiert wie das von Thorsten Holzhauser. Wer sich über die widerspruchsvolle Geschichte der sogenannten »Nachfolgepartei« - wie die PDS jahrelang in politisch intendierter, diskriminierender Anspielung auf deren Vorgängerin, der SED, genannt wurde - informieren möchte, deren heftigen inneren und äußeren Auseinandersetzungen sowie deren politisches Umfeld näher kennenlernen will, wird an diesem Buch nicht vorbeikommen." André Brie in: Neues Deutschland 11.03.2020, https://www.neues-deutschland.de/artikel/1134149.pds-nachfolge-und-vorgaengerpartei.html (12.04.2021). "Eine historische Doktorarbeit zu lesen, die direkt in eine aktuelle politische Lage hineinführt, ist ein seltenes Vergnügen. Thorsten Holzhausers Leser können die überaus klug gebaute Arbeit mit dem reichen Schatz an genutzten Quellen - mit vielen Funktionären hat der Autor offenbar lange, offene und ertragreiche Gespräche geführt - nur bewundern." Mechthild Küpper in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (07.04.2020). "Der Historiker Thorsten Holzhauser hat eine geschliffene Studie zur Integrationder PDS vorgelegt. Seine Mainzer Dissertation besticht durch luzide Argumentation.Holzhauser gelingt es, die beizeiten komplexen ideologischen oder machtpragmatischenMotivlagen der Partei und ihrer Konkurrenten im Zeitverlauf stringent darzustellen." Jürgen P. Lang in: Jahrbuch Extremismus & Demokratie 2020, 343-346.