I-XXIV -- Einleitende Bemerkungen über die thematische Reichweite und die Methode der Untersuchung -- ERSTER TEIL: Der transzendentalphilosophische Entwurf der Sozialontologie -- Erster Abschnitt: Die ursprüngliche Verwirklichung des transzendentalphilosophischen Entwurfs der Sozialontologie in der transzendentalen Intersubjektivitätstheorie Husserls -- I. Kapitel: Der Boden der transzendentalen Intersubjektivitätstheorie Husserls (Systematische Grundlegung) -- II. Kapitel: Der Gang der transzendentalen Intersubjektivitätstheorie Husserls (Vereinheitlichende Darstellung) -- III. Kapitel: Das Ziel der transzendentalen Intersubjektivitätstheorie Husserls (Vertiefende Interpretation) -- IV. Kapitel: Die Voraussetzungen der transzendentalen Intersubjektivitätstheorie Husserls (Freilegung des leitenden Begriffs vom Anderen) -- Zweiter Abschnitt: Ausgestaltung und Verwandlung des transzendentalphilosophischen Entwurfs in den Sozialontologien Heideggers und Sartres -- V. Kapitel: Die modifizierende Wiederholung der transzendentalen Intersubjektivitätstheorie Husserls in der Sozialontologie Heideggers -- VI. Kapitel: Die destruierende Wiederholung der transzendentalen Intersubjektivitätstheorie Husserls in der Sozialontologie Sartres -- ZWEITER TEIL: Die Philosophie des Dialogs als Gegenentwurf zur Transzendentalphilosophie -- Erster Abschnitt: Die ursprüngliche Verwirklichung der Philosophie des Dialogs in der Dialogik Bubers -- I. Kapitel: Ontologie des Zwischen (Klärung des philosophischen Ziels der Dialogik Bubers) -- II. Kapitel: Destruktion des transzendentalphilosophischen Modells der Intentionalität (Nachvollzug des Buberschen Weges zum Zwischen) -- III. Kapitel: "Theologie" des Zwischen (Anzeige auf das die Philosophie übersteigende Ziel der Dialogik Bubers) -- IV. Kapitel: Die unaufgehobene Negativität des Du (Ergänzende Hinweise auf andere Formen der Philosophie des Dialogs neben der Dialogik Bubers) -- Zweiter Abschnitt: Vorbereitung und Aneignung der Philosophie des Dialogs im Umkreis der Phänomenologie Husserls und Heideggers -- V. Kapitel: Ansätze zur Dialogik in der deutschen Frühphänomenologie -- VI. Kapitel: Ausarbeitungen der Dialogik im Absprung von der Fundamentalontologie. A. Karl Löwiths Lehre vom Individuum in der Rolle des Mitmenschen -- VI. Kapitel: Ausarbeitungen der Dialogik im Absprung von der Fundamentalontologie. B. Ludwig Binswangers Phänomenologie der erotischen Liebe -- Verzeichnis der angeführten Literatur -- Verzeichnis der Abkürzungen -- Namenregister -- Sachregister
Michael Theunissen, geboren 1932, gilt als einer der bedeutendsten deutschen Philosophen der Nachkriegszeit. Er wirkte als Professor für Philosophie an der Universität Bern, Heidelberg und der Freien Universität Berlin, wo er noch heute als Emeritus lehrt. Antike Philosophie, Anthropologie, Geschichtsphilosophie und Philosophische Theologie bilden seine Hauptarbeitsgebiete.