ISBN-13: 9781590482032 / Niemiecki / Miękka / 2004 / 428 str.
Niemand, der sie ansah, war sich bewusst, da dies ein Held und seine zwei Pferde waren. Stattdessen verspottete die Lokalzeitung den jungen Mann als "einen Irren, der vorhat, quer durchs Land nach New York zu reiten." Wir schrieben das Jahr 1925. Der Ort: Buenos Aires, Argentinien. Ein junger Weitreiter namens Aime Tschiffely war dabei, in die Geschichte des Wanderreitens einzugehen. Neben ihm seine zwei treuen Criollopferde, Mancha und Gato. Ihr unglaubliches Vorhaben bestand darin, uber zehntausend Meilen von Buenos Aires nach New York zu reiten. Niemand hatte jemals solch einen Ritt versucht. Alle waren der Meinung, Tschiffely sei verruckt. Wenn man auf dieses, nun als beruhmtesten Ritt des zwanzigsten Jahrhunderts bekanntes Unterfangen, zuruckblickt, kann man sich nur schwer vorstellen, dass Jemand an den Fahigkeiten des legendaren Tschiffely und seiner zahen Pferde zweifelte. Aber dem Lehrer, der zum berittenen Abenteurer wurde, versicherte man, er sei zu unerfahren, seine Pferde zu alt und die Reise zu schwierig. Was man Aime Tschiffely versicherte war falsch. Dies ist die Geschichte des grossten berittenen Abenteuers unserer Zeit, einer Reise, die zustande kam weil ein Mann und seine Pferde sich weigerten, jemals aufzugeben. Auf ihrem Ritt uberquerten Aime, Manch und Gato todliche Wusten, schlugen sich durch Dschungel, kletterten uber Bergpasse in schwindelnder Hohe - und ritten weiter. Sie wurden von Vampirfledermausen angegriffen, fur Gotter gehalten, navigierten durch den Panamakanal - und ritten weiter. Niemand hat jemals ihre Errungenschaften underm Sattel oder auf Papier ubertroffen.Oft imitiert aber nie ubertroffen, ist und bleibt diese zeitlose Erzahlung die beliebteste in der Geschichte des Wanderreitens. Aber Vorsicht Tschiffely's Ritt hat schon funf Generationen inspiriert, sich auf der Suche nach Abenteuer in den Sattel zu schwingen.
Niemand, der sie ansah, war sich bewusst, daß dies ein Held und seine zwei Pferde waren. Stattdessen verspottete die Lokalzeitung den jungen Mann als "einen Irren, der vorhat, quer durchs Land nach New York zu reiten." Wir schrieben das Jahr 1925. Der Ort: Buenos Aires, Argentinien. Ein junger Weitreiter namens Aime Tschiffely war dabei, in die Geschichte des Wanderreitens einzugehen. Neben ihm seine zwei treuen Criollopferde, Mancha und Gato. Ihr unglaubliches Vorhaben bestand darin, über zehntausend Meilen von Buenos Aires nach New York zu reiten. Niemand hatte jemals solch einen Ritt versucht. Alle waren der Meinung, Tschiffely sei verrückt. Wenn man auf dieses, nun als berühmtesten Ritt des zwanzigsten Jahrhunderts bekanntes Unterfangen, zurückblickt, kann man sich nur schwer vorstellen, dass Jemand an den Fähigkeiten des legendären Tschiffely und seiner zähen Pferde zweifelte. Aber dem Lehrer, der zum berittenen Abenteurer wurde, versicherte man, er sei zu unerfahren, seine Pferde zu alt und die Reise zu schwierig. Was man Aime Tschiffely versicherte war falsch. Dies ist die Geschichte des grössten berittenen Abenteuers unserer Zeit, einer Reise, die zustande kam weil ein Mann und seine Pferde sich weigerten, jemals aufzugeben. Auf ihrem Ritt überquerten Aime, Manch und Gato tödliche Wüsten, schlugen sich durch Dschungel, kletterten über Bergpässe in schwindelnder Höhe - und ritten weiter. Sie wurden von Vampirfledermäusen angegriffen, für Götter gehalten, navigierten durch den Panamakanal - und ritten weiter. Niemand hat jemals ihre Errungenschaften underm Sattel oder auf Papier übertroffen.Oft imitiert aber nie übertroffen, ist und bleibt diese zeitlose Erzählung die beliebteste in der Geschichte des Wanderreitens. Aber Vorsicht! Tschiffelys Ritt hat schon fünf Generationen inspiriert, sich auf der Suche nach Abenteuer in den Sattel zu schwingen.