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1797 Bis 1799 » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

1797 Bis 1799

ISBN-13: 9783050041520 / Niemiecki / Twarda / 2009 / 859 str.

Jean Paul; Angela Goldack; Monika Meier
1797 Bis 1799 Jean Paul Goldack, Angela Meier, Monika 9783050041520 Akademie-Verlag - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

1797 Bis 1799

ISBN-13: 9783050041520 / Niemiecki / Twarda / 2009 / 859 str.

Jean Paul; Angela Goldack; Monika Meier
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Diese Edition erschliesst alle uberlieferten Briefe an Jean Paul (Johann Paul Friedrich Richter, 1763-1825), einen der erfolgreichsten Schriftsteller der Goethezeit. Die von Eduard Berend in den 1920er Jahren begonnene historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe Jean Pauls wird damit um die Vierte Abteilung erganzt. Den Briefen von Jean Paul (Dritte Abteilung) werden die Gegenbriefe komplementar zur Seite gestellt, so dass der erhaltene Briefwechsel des Autors erstmals vollstandig vorliegen wird. Die etwas mehr als 2.200 Briefe von annahernd 400 Korrespondentinnen und Korrespondenten werden wie die Briefe Jean Pauls in chronologischer Abfolge in acht Banden veroffentlicht. Wahrend der Schwerpunkt des ersten Bandes in der gelehrten Welt' des Furstentums Bayreuth liegt, bei meist jungen Menschen, die es danach drangt, die Grenzen der universitaren Aufklarungstheologie ebenso zu uberschreiten wie gesellschaftliche und politische Schranken des deutschen Spatabsolutismus, hat sich der Kreis der Korrespondenzpartner im Zeitraum des zweiten Briefbandes in sozialer und regionaler Hinsicht bereits betrachtlich erweitert: Jean-Paul-Leser wie der Leipziger Schriftsteller Friedrich von Oertel und vor allem zahlreiche Leserinnen aus nah und fern, burgerlicher wie adliger Herkunft, werden zu Briefe schreibenden Freunden und Freundinnen des Autors. Der Initiative Charlotte von Kalbs verdankt Jean Paul seine erste Reise nach Weimar im Juni 1796, die zu einem weiteren Zeichen seiner Ankunft unter den Ersten der Deutschen Literatur wird. Es sind ausserlich bewegte Jahre, die Jean Paul, nachdem er im Herbst 1797 das heimatliche Hof verlassen hat, in Leipzig und seit Herbst 1798 in Weimar verbringt, unterbrochen von Reisen, u. a. nach Dresden, Hof, Halberstadt, Jena, Gotha und Hildburghausen. Und es ist eine literarisch produktive Zeit, in der so wichtige Werke wie die "Palingenesien" (1798), "Jean Pauls Briefe und bevorstehender Lebenslauf" (1799) und der erste Band des "Titan" (1800) entstehen. In Leipzig verkehrt Jean Paul nun in gesellschaftlichen Kreisen, zu denen er Anfang der 1780er Jahre als mittelloser Student keinen Zugang hatte finden konnen. In Weimar wird Herder zur zentralen Gestalt seiner dortigen Bekanntschaften. Gleim und seine Freunde geniessen den Besuch des Dichters im Sommer 1798. Jean Paul erhalt eine Fulle von Zuschriften der neu gewonnenen Freunde und Bekannten, von Leserinnen und Lesern, die sich an den verehrten Autor des "Hesperus" (1795) und des "Siebenkas" (1796/97) wenden. Gleichzeitig wird die Korrespondenz der fruheren Jahre fortgesetzt von besonderer Bedeutung weiterhin der Hofer und Bayreuther Freundeskreis, darunter der Schul- und Studienfreund Christian Otto, aber auch die Mitte der 1790er Jahre aus entfernteren Orten hinzugekommenen Freundinnen Emilie von Berlepsch und Charlotte von Kalb. In den ersten Wochen des Leipziger Aufenthalts entwickelt sich die langjahrige Freundschaft mit dem jungen Violinisten und Philologen Paul Emile Thieriot. Im Falle Friedrich Heinrich Jacobis ist es Jean Paul, der im Herbst 1798 den Briefwechsel und damit den aufschlussreichen Dialog der beiden Autoren uber die philosophischen Streitfragen des Tages und die Intentionen der eigenen Werke eroffnet."

Kategorie:
Nauka, Literaturoznawstwo
Kategorie BISAC:
Literary Criticism > General
Wydawca:
Akademie-Verlag
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783050041520
Rok wydania:
2009
Ilość stron:
859
Oprawa:
Twarda
Wolumenów:
02

"Die Präsentation der Briefe in den vorliegenden Bänden folgt einem Prinzip, das philologische Korrektheit mit Leserfreundlichkeit verbindet. [...] Die instruktiven Kommentare gestatten es dem Leser, die Briefe in dem Kontext zu sehen, dem sie entstammen. Sie stellen so konzis wie informativ die Beziehungen dar, die Jean Paul mit den jeweiligen Korrespondenten und Korrespondentinnen verbunden haben, und sie vermitteln wichtige Einsichten in die persönliche, kulturpolitischen und lebensgeschichtlichen Hintergründe, die zur Einschätzung der Briefdokumente unerläßlich sind." Monika Schmitz-Emans in: Weimarer Beiträge, 57 (2011) 4, S. 618-621 "Über weite Strecken lesen sich diese Texte wie Erzählungen. Es braucht kein Literaturstudium, um sich an der Fülle der Details des Alltagslebens der gerade beginnenden Romantik zu erfreuen, und man kann sich in dem ausführlichen Zuschaustellen der vielfältigen Empfindungswelten der Briefschreiber verlieren. [...] Neben einer besseren Kenntnis von Jean Paul und der Entstehungsgeschichte seiner Texte bringt die Edition auch eine deutlich bessere Kenntnis der deutschen Klassik - und vor allem eben neue Einsichten in die Kommunikationsstrukturen um 1800." Sibylle Salewski in: Tagesspiegel, 1. Oktober .2009 "Die [...] vorl. Bände machen das intellektuelle und sentimentale Panorama durch die Stimmen der Zeitgenossen sichtbar, die sich um Jean Paul gruppieren. Der kluge und exzellent dokumentierende Kommentar liefert hierfür ein vorzügliche Hilfe." Marisa Siguan in: Germanistik, 50 (2009) 3-4

Jean Paul (d. i. Johann Paul Friedrich Richter), 21.3.1763 Wunsiedel (Fichtelgebirge)-14.11.1825 Bayreuth. Der aus einer armen Pastoren- und Lehrerfamilie stammende J. P. wuchs in beengten, dürftigen Verhältnissen in oberfränkischen Dörfern auf, besuchte 1779-80 das Gymnasium in Hof und studierte von 1781 an Theologie in Leipzig, ohne allerdings je die Absicht zu haben, Pfarrer zu werden. 1784 kehrte er auf der Flucht vor seinen Leipziger Gläubigern nach Hof zurück. Hier lebte er zunächst bei seiner Mutter, bis er von 1787-94 als Haus- und Privatlehrer in Oberfranken seinen Lebensunterhalt verdienen konnte. Der mit dem Erfolg des 'Hesperus' plötzlich einsetzende Ruhm brachte ihm, neben enthusiastischen Briefen von Verehrern und v. a. Verehrerinnen, 1796 eine Einladung nach Weimar, wo er sich mit Charlotte v. Kalb, dem Ehepaar Herder und C. M. Wieland anfreundete. Nach dem Tod seiner Mutter zog er 1797 nach Leipzig, wohnte dann 1798-1800 in Weimar. 1800-01 lebte er in Berlin und heiratete Karoline Mayer (1777-1860) - und keine von den adeligen Damen, die ihn umwarben. Über Meiningen (1801-02) und Coburg (1803-04) kehrte er in seine fränkische Heimat zurück, ließ sich im August 1804 in Bayreuth nieder und blieb hier bis zu seinem Tod.



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