Robert Zobel spielt mit Wörtern und Bezügen. Er schafft eine neue Sicht auf Alltägliches, öffnet Türen zu Gefühlen. Mit diesem Band legt er einen Band neuer deutscher Lyrik vor, der ihn als Lyriker ganz beschreibt. Mit leichter Hand wird eine Form gebaut, in der Zobel neue Wörter erfindet. Dass er in der ersten Garde der Lyriker mitschreibt, wird eindrucksvoll durch dieses Buch bewiesen.