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Was ist schn und was ist hsslich? Gibt es objektive Kriterien fr Schnheit? Und welche Rolle spielt dabei die eigene Wahrnehmung? Diesen Fragen geht die sthetik nach.
Vorwort7
I Evaluation und Kommunikation10
1. Geschmack und Urteil, Verstehen und Vervollständigen10
2. Modelle ästhetischer Erfahrung: Kontemplation, Pragmatik, Kritik und Differenz22
3. Die ästhetische Funktion33
4. Kommunikation und Bedürfnis41
II Repräsentation61
1. Schönheit61
2. Das Erhabene82
3. Das Unheimliche99
4. Das Komische113
5. Mimesis und Ausdruck132
6. Realismus155
III Konstruktion und Innovation180
1. Surrealismus und Simulation180
2. Autonomie189
3. Das Neue, die Moderne und die Avantgarde199
4. Form, Material und Funktion228
IV Imagination und Signifikation245
1. Bilderwelten245
2. Geschichte und Theorie des Bildbegriffs248
3. Die ikonische Differenz259
4. Ikonische und andere Zeichen261
5. Bilder als Teile von Zeichensystemen264
V Konzeption, Reflexion und Transformation273
1. Künstlerische Praxis nach der Auflösung der Werkform273
2. Concept Art als »politisch gemachte Kunst«293
3. Die Ästhetisierung der Lebenswelt und der lange Marsch durch die Institutionen der Kunstwelt301
VI Anhang310
Nachbemerkung310
Abbildungsnachweise311
Von Adorno bis Zizek: Verzeichnis der zitierten Literatur313
Personenregister327
Gerhard Schweppenhäuser, Philosoph, ist Professor für Design-, Kommunikations- und Medientheorie an der Fakultät Gestaltung der Fachhochschule Würzburg.