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Ärztliche Großpraxis: Beteiligungsmodelle in Berufsausübungsgemeinschaften, Gewinnverteilung Ohne Ärger » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Ärztliche Großpraxis: Beteiligungsmodelle in Berufsausübungsgemeinschaften, Gewinnverteilung Ohne Ärger

ISBN-13: 9783662505076 / Niemiecki / Twarda / 2016 / 134 str.

Andreas Ullmann; Dorte Busch
Ärztliche Großpraxis: Beteiligungsmodelle in Berufsausübungsgemeinschaften, Gewinnverteilung Ohne Ärger Ullmann, Andreas 9783662505076 Springer - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Ärztliche Großpraxis: Beteiligungsmodelle in Berufsausübungsgemeinschaften, Gewinnverteilung Ohne Ärger

ISBN-13: 9783662505076 / Niemiecki / Twarda / 2016 / 134 str.

Andreas Ullmann; Dorte Busch
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Dieses Buch bietet erprobte Regelungen und Gestaltungsmoglichkeiten fur die praxisinterne Vergutung in Gemeinschaftspraxis, MVZ und UBAG. Mit Losungen, die so einfach und lebbar wie moglich sind und gleichzeitig den unterschiedlichen Leistungsbeitragen der einzelnen Arzte Rechnung tragen.
Arzte haben zunehmend geanderte Bedurfnisse und Anforderungen, die am besten in einer Berufsausubungsgemeinschaft erfullt werden: Anstellungsmoglichkeiten, Teamarbeit, geringeres Investitionsrisiko, flexible und verlassliche Arbeits- und Urlaubszeiten, bessere Kalkulierbarkeit der Einnahmen Drei Kernbereiche sind essentiell fur eine dauerhaft erfolgreiche BAG: Klare Vertragsverhaltnisse Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Rechtsformen. Systematik der arztlichen Vergutung. Berucksichtigung individueller Bedurfnisse und Wunsche. Faire Verteilung der Gewinne Gewichtet nach den individuellen Unterschieden der beteiligten Arzte: eingebrachte Eigentumsanteile, eingebrachte Patientenzahl (inkl. Privatpatientenanteil), Arbeitsweise, Arbeits-/Urlaubszeiten Souveranes Konfliktmanagement Kommunikative und vertragliche Storfallvorsorge, Schlichtungsverfahren, Mediation Teamplayer statt Einzelkampfer Das in der Praxis bewahrte Vergutungsmodell bietet einen auf jede Praxisstruktur anwendbaren Rahmen, der nach den individuellen Bedurfnissen der Gesellschafter feinjustiert werden kann. Fur grosstmogliche . Honorargerechtigkeit . Planungssicherheit . Stabilitat zur Zufriedenheit aller Kooperationspartner."

Kategorie:
Nauka, Medycyna
Kategorie BISAC:
Medical > Practice Management & Reimbursement
Medical > Administration
Business & Economics > Economics - General
Wydawca:
Springer
Seria wydawnicza:
Erfolgskonzepte Praxis- & Krankenhaus-Management
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783662505076
Rok wydania:
2016
Wydanie:
1. Aufl. 2016
Numer serii:
000342623
Ilość stron:
134
Oprawa:
Twarda
Wolumenów:
01

1. Lösungsansatz Kooperationen.- 1.1 Berufsausübungsgemeinschaft (BAG).- 1.1.1 Örtliche Berufsausübungsgemeinschaft.- 1.1.2 Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft (ÜBAG).- 1.1.3 Teilgemeinschaftspraxis/Teilberufsausübungsgemeinschaft.- 1.1.4 Vorteile einer Berufsausübungsgemeinschaft.- 1.2 Organisationsgemeinschaft.- 1.3 Medizinische Kooperationsgemeinschaft.- 1.4 Praxisverbund (oder sonstige Kooperationsformen).- 1.5 Medizinische Versorgungszentren.- 1.5.1 Voraussetzungen.- 1.5.2 Gründer.- 1.5.3 Vorteile.- 1.6 Rechtsformwahl für Kooperationen.- 1.6.1 Allgemeine Überlegungen und Kriterien.- 1.6.2 Mögliche Rechtsformen der einzelnen Kooperationsgemeinschaften.- 1.6.3 Gestaltungsmissbrauch.- 1.7  Regelung des Gewinns in der gesellschaftsvertraglichen Gestaltung (Gewinnverteilungsregelungen).- 1.8 Anlage 1: Übersicht Landesberufsordnungen und Heilberufskammergesetze.- 1.Literatur.- 2 Grundsätze der Vergütung.- 2.1 Honorarsystematik Gesetzliche Krankenversicherung (GKV).-2.1.1 Morbiditätsorientierte Gesamtvergütung (MGV).- 2.1.2 Extrabudgetäre Gesamtvergütung (EGV).- 2.1.3 Förderung kooperativer Behandlungsformen.- 2.1.4 Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM).- 2.2 Honorarsystematik PKV (Private-Krankenversicherung).- 2.3 Anlage 1: Kooperationszuschläge nach Honorarverteilungsmaßstab 1/2016.- 2.4 Literatur.- 3 Erarbeitung eines Präferenzvergütungsmodells für Berufsausübungsgemeinschaften.- 3.1 Problem der praxisinternen Gewinnverteilung als Grund des Scheiterns freiberuflicher Großpraxen.- 3.2 Problematik der Abbildung nach Leistung.- 3.3 Überlegungen und Anforderungen an ein Präferenzvergütungsmodell.- 3.3.1 Transparenz.- 3.3.2 Leistungsbezogenheit.- 3.3.3 Flexibilität.- 3.4 Präferenzvergütungsmodell.- 3.4.1 Erfassung der Einnahmen und der Ausgaben.- 3.4.2 Berücksichtigung des eingebrachten Kapitals und der Eigentumsanteile.- 3.4.3 Berücksichtigung individueller ärztlicher Sonderleistungen.- 3.4.4 Grundlegende Unterscheidung zwischen leistungsunabhängigen und leistungsabhängigen Leistungen.- 3.4.5 Verteilung der leistungsunabhängigen Leistungen.- 3.4.6 Berücksichtigung von unterschiedlichen Arbeitszeiten und Fehltagen.- 3.4.7 Ermittlung der leistungsabhängigen Anteile.- 3.4.8 Berücksichtigung von nichtärztlichen, jedoch praxisbezogenen Tätigkeiten.- 3.4.9 Gesamtergebnis des Quartals und des Geschäftsjahres.- 3.5 Literatur.- 4 Tabellenkalkulation.- 4.1 Präferenzvergütungsmodell mit Musterberechnung für ein Quartal (Fantasiezahlen).- 4.2 Anlagen mit Einzelberechnungen.- 4.2.1 Anlage A: Ermittlung der Gesamteinnahmen.- 4.2.2 Anlage B: Ermittlung der Gesamtausgaben.- 4.2.3 Anlage C: Gesellschaftsanteile laut Vertrag.- 4.2.4 Anlage D: Berechnung der Vorabverzinsung mit z. B. 5%.- 4.2.5 Anlage E: Berechnung der individuellen Sonderleistungen der einzelnen Ärzte.- 4.2.6 Anlage F: Berechnung des leistungsunabhängigen und des leistungsabhängigen Anteils an der Gesamtabrechnung.- 4.2.7 Anlage G: Aufteilung des leistungsunabhängigen Anteils auf die einzelnen Ärzte nach Gesellschaftsanteilen.- 4.2.8 Anlage H: Ermittlung und Aufteilung des leistungsabhängigen Anteils auf die einzelnen Ärzte.- 4.2.9 Anlage I: Ermittlung der bereits im laufenden Quartal erfolgten monatlichen Vorwegentnahmen (Abschlagszahlungen).- 4.2.10 Anlage K: Ermittlung der Fehl- und Zusatztage im Quartal.- 4.2.11 Anlage L: Berechnung der Tätigkeitstagebereinigung für die leistungsabhängigen Anteile.- 5 Konfliktmanagement.- 5.1 Störfallvorsorge.- 5.1.1 Sanktionierung vertragsstörenden Verhaltens durch Vertragsstrafe.- 5.1.2 Einschaltung Dritter.- 5.1.3 Anpassungsklauseln.- 5.1.4 Neuverhandlungsklauseln.- 5.1.5 Salvatorische Klauseln.- 5.2 Konflikttheorie.- 5.3 Außergerichtliche Streitbeilegung.- 5.3.1 Schiedsgutachten.- 5.3.2 Schiedsverfahren.- 5.3.3 Schlichtungsverfahren.- 5.3.4 Mediation.- 5.4 Anlage 1: Schiedsordnung med.iatori.- 5.5 Anlage 2: Mediationsvereinbarung med.iatori.- 5.6 Anlage 3: Verfahrensordnung Mediation med.iatori.- 5.7 Literatur.- 6 Stichwortverzeichnis.

Dr. med. Andreas Ullmann ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Executive MBA der Hochschule St. Gallen. Er ist Mitbegründer und Geschäftsführer des „Zentrum für Allgemeinmedizin Aichach“, einer der größten freiberuflichen allgemeinärztlichen Praxen Deutschlands. Seine Praxis ist Lehrpraxis der LMU München.

Dr. Ullmann ist seit Jahren Verfechter der Zentralen Großpraxis als Geschäftsmodell der Zukunft. Er hat mehrfach Praxisfusionen durchgeführt, ist gefragter Referent und gilt als Experte der internen Vergütungsregelung in Großpraxen.

Dr. Dörte Busch, LL.M. (Cardiff) ist Fachanwältin für Medizinrecht und Mediatorin. Sie berät und begleitet bundesweit Ärzte im Rahmen von Praxisgründungen, Praxisabgaben und -übernahmen sowie beim Verkauf von Praxisanteilen. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der individuellen Gestaltung von Gesellschaftsverträgen und der sich hieran anschließenden kontinuierlichen Weiterbetreuung der Praxen. Dabei beschränkt Sie sich nicht allein auf die rechtliche Beratung, sondern steht als Mediatorin, für eine konstruktive Beilegung zwischenmenschlicher Konflikte zur Verfügung. Neben dem gesellschaftsrechtlichen Schwerpunkt bearbeitet sie Themenbereiche, die im Zusammenhang mit rechtlichen Fragen der vertrags- und privatärztlichen Tätigkeiten stehen. 

Die Autorin ist Lehrbeauftragte an der Humboldt Universität zu Berlin und gefragte Referentin auf medizinischen Fortbildungsveranstaltungen.

Dieses Buch bietet erprobte Regelungen und Gestaltungsmöglichkeiten für die praxisinterne Vergütung in Gemeinschaftspraxis, MVZ und ÜBAG. Mit Lösungen, die so einfach und lebbar wie möglich sind und gleichzeitig den unterschiedlichen Leistungsbeiträgen der einzelnen Ärzte Rechnung tragen.

 

Ärzte haben zunehmend geänderte Bedürfnisse und Anforderungen, die am besten in einer Berufsausübungsgemeinschaft erfüllt werden: Anstellungsmöglichkeiten, Teamarbeit, geringeres Investitionsrisiko, flexible und verlässliche Arbeits- und Urlaubszeiten, bessere Kalkulierbarkeit der Einnahmen …

 

Drei Kernbereiche sind essentiell für eine dauerhaft erfolgreiche BAG:

Klare Vertragsverhältnisse<

Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Rechtsformen.

Systematik der ärztlichen Vergütung.

Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und Wünsche.

Faire Verteilung der Gewinne

Gewichtet nach den individuellen Unterschieden der beteiligten Ärzte: eingebrachte Eigentumsanteile, eingebrachte Patientenzahl (inkl. Privatpatientenanteil), Arbeitsweise, Arbeits-/Urlaubszeiten …

Souveränes Konfliktmanagement

Kommunikative und vertragliche Störfallvorsorge, Schlichtungsverfahren, Mediation …

 

Teamplayer statt Einzelkämpfer

Das in der Praxis bewährte Vergütungsmodell bietet einen auf jede Praxisstruktur anwendbaren Rahmen, der nach den individuellen Bedürfnissen der Gesellschafter feinjustiert werden kann. Für größtmögliche

·         Honorargerechtigkeit

·         Planungssicherheit

·         Stabilität

zur Zufriedenheit aller Kooperationspartner.



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