"Ein kleines dramaturgisches Meisterwerk, das ein ernstes Thema mit herrlicher Leichtigkeit direkt dorthin transportiert, wo es hingehört: in die Herzen der Leser." SZ
"Ein kleines dramaturgisches Meisterwerk, das ein ernstes Thema mit herrlicher Leichtigkeit direkt dorthin transportiert, wo es hingehört: in die Her...
Die heutigen Klimabefunde und -prognosen sind zahlreich, Hiobsbotschaften eingeschlossen, aber was wissen wir über Klimaschwankungen vor 500 oder 50.000 Jahren? Fundiert und anschaulich schildert Wolfgang Behringer, mit welchen Schwierigkeiten, aber auch mit welchen angenehmen Umweltbedingungen unsere Vorfahren konfrontiert waren und wie sie damit umgingen. Das führt nicht zuletzt zum tieferen Verständnis der heutigen Herausforderungen durch die globale Erwärmung.
Die heutigen Klimabefunde und -prognosen sind zahlreich, Hiobsbotschaften eingeschlossen, aber was wissen wir über Klimaschwankungen vor 500 oder 50....
Nicht einmal achtzehnjhrig wurde Thomas Bernhard im Jahre 1949 aus seinem musikalischen Studien durch eine schwere Krankheit herausgerissen. Er versinkt im stumpfen Wei der Krankenhaussle, dem geschulten Blick des Personals ausgeliefert, das ihn zielsicher unter die Sterbenden einordnet. Die letzte Station des gerade noch Lebenden ist das Badezimmer, aus dem nur die Toten wieder herauskommen. Umgeben von dieser Atmosphre, die den Lebenswillen ttet, wei er aber pltzlich, dass er nicht aufhren darf zu atmen, dass er leben will.
Nicht einmal achtzehnjhrig wurde Thomas Bernhard im Jahre 1949 aus seinem musikalischen Studien durch eine schwere Krankheit herausgerissen. Er versin...
Eines Morgens beschliet der sechzehnjhrige Gymnasiast auf dem Schulweg spontan, sich seinem bisherigen, verhassten Leben zu entziehen und sich im Keller, einem Kolonialwarenladen, eine Lehrstelle zu verschaffen. Im Keller, am Rande der Salzburger Scherzhauserfeldsiedlung, dem heruntergekommenen, tristen Wohngetto der Besitzlosen, der Asozialen und Kriminellen, lernt Bernhard all die von der Gesellschaft Ausgestoenen kennen, verstehen und ergreift Partei fr diese verlorenen, verstrten Existenzen.
Eines Morgens beschliet der sechzehnjhrige Gymnasiast auf dem Schulweg spontan, sich seinem bisherigen, verhassten Leben zu entziehen und sich im Kell...
Die Ursachen waren zerstrend und verbrecherisch - sie hinterlieen unauslschliche Spuren. Das Internat: ein raffiniert gegen den Geist gebauter Kerker; die Stadt: eine Todeskrankheit, ein Friedhof der Phantasie und der Wnsche. Der Krieg: die Stollen, in denen Hunderte erstickt und umgekommen sind; der Grovater: der nur von Groem sprach, von Mozart, Rembrandt und Beethoven. All diese Belastungen hat Thomas Bernhard in diesem autobiographischen Rechenschaftsbericht literarisch verarbeitet.
Die Ursachen waren zerstrend und verbrecherisch - sie hinterlieen unauslschliche Spuren. Das Internat: ein raffiniert gegen den Geist gebauter Kerker;...
Die Schande einer unehelichen Geburt, die Alltagssorgen der Mutter und ihr stndiger Vorwurf: Du hast mein Leben zerstrt! berschatten Thomas Bernhards Kindheitsjahre. Ein wahres Martyrium begann mit dem Eintritt in die Schule, in der sich der begabte Junge von Anfang an langweilte. Es waren Jahre fern der Idylle, wenn auch nicht ohne Augenblicke des Hochgefhls. Und es war die Zeit des Nationalsozialismus und des Krieges.
Die Schande einer unehelichen Geburt, die Alltagssorgen der Mutter und ihr stndiger Vorwurf: Du hast mein Leben zerstrt! berschatten Thomas Bernhards ...
" Bruno Bettelheims Klassiker Kinder brauchen Märchen hat bis heute nichts von seiner Aktualität verloren , sagt Oberösterreichs bekanntester Märchenerzähler Helmut Wittmann." Oberösterreichische Nachrichten
" Bruno Bettelheims Klassiker Kinder brauchen Märchen hat bis heute nichts von seiner Aktualität verloren , sagt Oberösterreichs bekanntester Märc...
Ich bin ein Clown, im Augenblick besser als mein Ruf.Hans Schnier, einst ein gefragter Pantomime und Spamacher, sitzt, nachdem ihn seine Frau verlassen hat, zum Bettler degradiert auf den Stufen des Bonner Bahnhofs.
Ich bin ein Clown, im Augenblick besser als mein Ruf.Hans Schnier, einst ein gefragter Pantomime und Spamacher, sitzt, nachdem ihn seine Frau verlasse...
"Eine breit dahinflutende, schmerzlich schöne Elegie vom Leben dieser unserer eigenen Zeit, von Hoffnungen, Leiden und Illusionen." Karl Korn in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
"Eine breit dahinflutende, schmerzlich schöne Elegie vom Leben dieser unserer eigenen Zeit, von Hoffnungen, Leiden und Illusionen." Karl Korn in der ...