Kein Denkmal aus Stein oder Erz, keine Strasse, kein Gebaude, kaum der wenig gebrauchte Name eines Platzes vor der ausgedehnten Front des Schlosses bezeichnet in Mannheim den Fursten, der seine Residenz zu einer Stadt des Glanzes, der Kunst und Wissenschaft erhoben hat. Allerdings, wo immer sonst von Mannheim als einem Sitz der Musen, einem Hort des Geistes und der Schonheit die Rede ist, wird es mit dem Namen des letzten pfalzischen Kurfursten, mit Karl Theodor, verknupft sein. Das dauerndste Denkmal hat Karl Theodor durch die Forderung der Kunste und Wissenschaften sich selbst errichtet....
Kein Denkmal aus Stein oder Erz, keine Strasse, kein Gebaude, kaum der wenig gebrauchte Name eines Platzes vor der ausgedehnten Front des Schlosses be...