Wie der helle Klang einer Glocke rufen die Viertel-nach acht-Gedichte dazu auf, sich inmitten eines Gevierts von Wänden einzufinden. Der Raum scheint leer zu sein und ebenso die Wände. Doch wer sich darauf einlässt, für den erwachen die unauslöschlich in die Wände eingeprägten Verse und Strophen zum Leben, Buchstabe für Buchsta- be und Wort für Wort. Schicksalsfäden spinnen sich von Wand zu Wand, und Astern blühen für die, die sich innig lieben. Freudiges Lachen tröstet selbst den, der in Trauer verstummt ist. Nonne und Murmeltier begleiten den Leser dabei von Anfang zu Anfang....
Wie der helle Klang einer Glocke rufen die Viertel-nach acht-Gedichte dazu auf, sich inmitten eines Gevierts von Wänden einzufinden. Der Raum scheint...
Das ist die Geschichte von Jona, der an jedem Werktag, den Gott werden lässt, die Zeit von Viertel vor acht bis acht Uhr in seinem Lieblingscafé verbringt. Dort nimmt er immer eine beidseits gebutterte Brezel mit einer Tasse Milchkaffee zu sich und liest ein Buch. Doch eines Tages fällt er auf den Kopf und begegnet dabei dem weißen Riesen. Eigentlich aber fällt er aus der Welt und findet dabei sein altes Leben wieder. Denn er ist nicht nur irgendein Jona, sondern der Jona mit dem Walfisch
Das ist die Geschichte von Jona, der an jedem Werktag, den Gott werden lässt, die Zeit von Viertel vor acht bis acht Uhr in seinem Lieblingscafé ver...