Zu Zeiten der Renaissance beginnen Fürsten und Könige Dinge aus fremden Ländern zu sammeln. Diese wundersamen Kostbarkeiten wecken Neugierde, sind zum Staunen. In den so genannten Wunderkammern kann man diese Schätze und Kuriositäten entdecken.Die Betrachter erfreuen sich an Goldschmiedearbeiten und Narwalzähnen, an Spielautomaten, Himmelsgloben, Elfenbeinschnitzereien und ausgestopften Affen. Sie staunen über große Mördermuscheln, Totenköpfe, chirurgische Instrumente, Schmuck, Straußenfedern, Uhren und Bergkristallen. Ostasiatisches Porzellan, seltene Gläser, Korallengebilde und...
Zu Zeiten der Renaissance beginnen Fürsten und Könige Dinge aus fremden Ländern zu sammeln. Diese wundersamen Kostbarkeiten wecken Neugierde, sind ...