Gudrun Chopin verarbeitet seit 1990 in besonders intensiven Zeiten Erlebtes durch das Schreiben von Gedichten und bringt so ihre Erfahrungen auf den Punkt.

Die Autorin verarbeitet ihre Begegnungen mit Geflüchteten aus Syrien, Somalia, Afghanistan, dem Libanon, der Ukraine durch das Schreiben von Geschichten und Gedichten. Freude und Schmerz, Hoffnung, Aufbruch und Neubeginn kommen darin zum Ausdruck. Es geht um die zunächst Fremden, die doch so nah sein können, und die Menschlichkeit, Zuwendung, Einsatzbereitschaft und Liebe herausfordern. Wer dieses Buch liest, wird die Geflüchteten nicht mehr als erdrückende Zahl wahrnehmen, sondern als Menschen, die ein schweres Schicksal tragen und deren Dasein uns bereichern kann.

Die Autorin verarbeitet ihre Begegnungen mit Geflüchteten aus Syrien, Somalia, Afghanistan, dem Libanon, der Ukraine durch das Schreiben von Geschichten und Gedichten. Freude und Schmerz, Hoffnung, Aufbruch und Neubeginn kommen darin zum Ausdruck. Es geht um die zunächst Fremden, die uns doch so nah sein können, und die unsere Menschlichkeit, Zuwendung, unsere Einsatzbereitschaft und Liebe herausfordern. Wer dieses Buch liest, wird die Geflüchteten nicht mehr als erdrückende Zahl wahrnehmen, sondern als Menschen, die ein schweres Schicksal tragen und deren Dasein uns bereichern kann.

Es geht um Erlebnisse auf der Suche nach Kirchenasyl und um Gespräche mit Geflüchteten im Kirchenasyl. Auf besonders intensive Weise erlebt die Autorin die Schicksale Hilfesuchender aus Syrien, Somalia und Afghanistan mit. Um diese zu verarbeiten, schreibt sie Geschichten und Gedichte. Schritt für Schritt ermöglicht ihr das Schreiben, sich den zahlreichen Menschen, die ihr begegnen, immer wieder neu zuwenden. Die Geflüchteten werden gesehen und erhalten ein Gesicht. Ihr Schicksal ist zwar eines von vielen, doch immer wieder auch ein besonderes.So hilft dieses Buch der Autorin beim...