"Ungebrochen" gibt die Straßentagebücher und kleinere Geschichten von Armin Andreas Pangerl (Pelikan) wieder. Sie beschreiben die Zeit vom 14.03.2009-12.10.2016.

In dem vorliegenden Buch beschreibt der Autor sein Leben und Leiden in jungen Jahren. Seine ersten Erfahrungen mit der Psychiatrie und sein Leiden in seinen Lebensumständen.

Das Buch ist die Fortsetzung der "Tagebuchblätter 2013-2018". Darin wird die Geschichte des Atelierprojektes in Lahr erzählt.

In dem vorliegenden Buch veröffentlicht der Maler und Autor Armin Andreas Pangerl zum zweiten Mal sein erotisches Werk. Es ist zwischen 1990-2005 entstanden.

Armin Andreas Pangerl lädt ein zu Alltagslyrik.
Ganz anders als alltäglich.
Gänzlich ohne Versmaß.

Im vorliegenden Tagebuch erlaubt uns der Autor einen unverhohlenen Blick durch ein Schlüsselloch vom Ausmaß eines Scheunentors.

Tagebuchblätter von 2021.In einem seiner produktivsten Jahre stellte Armin Andreas Pangerl 72 Tagebuchblätter verschiedener Größe her; die ersten Blätter bis September 2021 sind hier veröffentlicht. Pangerl schreibt und zeichnet darin seine eigene Wirklichkeit und sein Verständnis von der Welt. Er ist seit 1988 Schriftsteller und Maler. In seiner Dachstube arbeitet er seit 2008 nach einer schweren Erkrankung an seinem Alterswerk.Die Texte spiegeln eine sehr eigene Wahrnehmung und stehen aber trotzdem als eigenständige Positionen in der Kunst.

Armin Andreas Pangerl erlaubt in diesem Teil seiner Tagebuch-Serie ein weiters Mal einen Einblick in seine Denkweise, seine Werteordnung und seine Sicht der Dinge. Skuril, frech und manchmal nicht ganz einfach nachzuvollziehen - einerseits. Unerschrocken ehrlich und manchmal frivol offenherzig dort, wo die meisten Leser wohl eher eine vorgehaltene Hand genutzt hätten - andrerseits.Armin legt aber auch offen, wo er verletztlich war, verletzt wurde und welch erschütternden Realitäten er sich stellen musste, wo er zwiegespalten und zerrissen war zwischen dem was er für sich wollte, andere...

WunderworldzoneEine Idee etwas neues für meine Kunst zu haben und zu zeigen, ist immer etwas besonderes. Ich habe 2005 insgesamt 1250 Postkarten gemacht die nun bis auf einen kleinen Rest von 52 Originalen übrig geblieben sind. Diese möchte ich nun in einem Buch besonders würdigen. Es hat Spass gemacht unterwegs zu sein und an Ihnen zu arbeiten. Danke auch an meinen Freund und Nachbarn Dieter F. für seinen unermüdlichen Einsatz das Buch zu gestalten und schön werden zu lassen.A. A.Pangerl2024