Unter dem Motto "Die menschliche Natur ist in jedem Beruf die gleiche" (Lawrence Sterne), versammelt Erhard Schümmelfeder in diesem Band 24 wirrtuose Geschichten über ALLES und MEHR oder WENIGER.

In seinem Roman "Das Ende der Unendlichkeit" beschreibt Erhard Schümmelfeder die konfliktreichen Begegnungen zwischen zwei Jungen mit völlig unterschiedlichen "sozialen Wurzeln".

Eine Jugend-Geschichte aus den 70er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts über Liebe, Freundschaft, Rockmusik und den Schnee von gestern.

Zwielichtige Leute von heute, die EINIGES auf dem Kerbholz haben, stehen im Mittelpunkt des neuen Buches mit rabenschwarzen Geschichten von Erhard Schümmelfeder.

Florian Grobian ist die sensible Geschichte vom Ende einer Kindheit, die fast unmerklich übergeht in die Phase der frühen Jugend.

Einundzwanzig realistische, groteske und skurrile Erzählungen über Menschen in Extremsituationen des Lebens garantieren unvergessliche Lese-Erlebnisse.

In einer Auswahl von zwanzig Erzählungen widmet sich der Buchautor Erhard Schümmelfeder den zwischenmenschlichen Konflikten innerhalt unserer Gesellschaft.

Eine Bildersammlung von Bäumen mit menschlichen und tierischen Gesichtern

Der Nachbarschaftsstreit zwischen einem Tierfreund und einem Jäger entwickelt sich zu einem Weltanschaungs-Drama mit unerwarteten Wendungen.

TEXTilien nennt Erhard Schümmelfeder seine Kürzestgeschichten, Alltagsbeobachtungen und Gedankensplitter, die sich im Laufe der Zeit in seinen Tagebüchern angesammelt haben.