Wodurch lasst sich die groae Faszination erklaren, die manche Computerspiele auf ihre Spieler ausuben? Um diese Frage zu beantworten, entwickelt die Studie ein Modell zum Publikumserfolg digitaler Spiele, das Erwerb, Selektion, Spielerleben und Mundpropaganda berucksichtigt. Als Erklarungsansatz verwendet die Autorin die Theorie der subjektiven Qualitatsauswahl. In einem Mehr-Methoden-Design untersucht sie, ob sich die Dimensionen des Publikumserfolgs dadurch erklaren lassen, dass die Spieler bestimmte Eigenschaften der Spiele (=Qualitaten) positiv beurteilen. Die Ergebnisse zeigen, dass vor...
Wodurch lasst sich die groae Faszination erklaren, die manche Computerspiele auf ihre Spieler ausuben? Um diese Frage zu beantworten, entwickelt die S...