Wenn man alle Glücksratgeber aufeinander stapelt, ergibt das einen gigantisch hohen Haufen. Da kommt ja sogar der Mount Everest ins Schwitzen. Viele Menschen versuchen, diesen Berg zu bezwingen. Einige kehren erschöpft zurück, andere verwirrt. Eines lässt sich jedoch mit ziemlicher Sicherheit sagen - der Humor wohnt im Tal. Klaus Eckel, österreichischer Kabarettpreisträger, macht diesmal der Unzufriedenheit eine Liebeserklärung.
Ein Abend, an dem wir über alles offen reden. Weil so vieles noch gesagt gehört.

KLAUS ECKELIch werde das Gefühl nicht losSchräg ist sein Humor beim pointierten Plädoyer für mehr Hirn und Verstand: Klaus Eckel verbindet in seinem 10. Solo nach "Not sucht Ausgang" (2008), "Alles bestens, aber ..." (2010), "Weltwundern" (2013) und "Zuerst die gute Nachricht" (2016) einmal mehr kongenial umwerfende Komik mit Gesellschaftskritik. Der unter anderem mit dem Österreichischen Kabarettpreis, dem Salzburger Stier und dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnete Kabarettist bringt seinen Scharfsinn auch als Kolumnist und Buchautor ("AllerDings", Verlag Schultz & Schirm, 2021)...