Der Band knüpft konzeptionell an Gerhard Jaschkes Bücher "Gemischte Freuden" und "Geliehene Leben" an: Betrachtungen, Lektürenotizen, Vorgefundenes, Erinnerungen eines Kunst- und Literaturbegeisterten, der sich selbst als "Kind der Wiener Gruppe" bezeichnet und seit den 1970er Jahren als Vermittler und zentraler Akteur der osterreichischen Neoavantgarde wirkt. Mit ungebrochener Verve leisten Jaschkes sprachkünstlerische Mittel Widerstand gegen die Rücksichtslosigkeit der "Schnellstlebigen" und gegen eine zunehmend infantile Medienwelt. Lebensphilosophische und andere Zitat-Perlen wirbeln...
Der Band knüpft konzeptionell an Gerhard Jaschkes Bücher "Gemischte Freuden" und "Geliehene Leben" an: Betrachtungen, Lektürenotizen, Vorgefundenes...