»Zehn Geschichten, die doppelbödig schillern und funkeln« Kölnische Rundschau
Ein Hypochonder beschließt, das Kind seiner Cousine großzuziehen, damit seine Kopfschmerzen endlich einen Grund haben. Eine junge Frau trifft, unerkannt, nach zwanzig Jahren Fritz wieder - den verehrten Vater ihrer Freundin aus Kindertagen. Und ein Antiquar wird von einem wildgewordenen Hippie überfallen, der von Truman Capote die Nase voll hat. Bunte Figuren sind in diesen lakonischen und von feiner Ironie gezeichneten Geschichten...
»Zehn Geschichten, die doppelbödig schillern und funkeln« Kölnische Rundschau
Einen Sommer lang arbeitet Elise für das gesellige Paar Margaux und Philippe in dessen Ferienhaus in der Normandie. Fasziniert von den illustren Gästen in der Domaine de Tourgéville, vom Leben, Wesen und der Ehe der Leclercs, wird die junge Frau zur eindringlichen Beobachterin von Sein und Schein. Sie erlebt ein Panoptikum der menschlichen Täuschungen, begreift, dass das Streben nach Glück und die Bereitschaft zum Betrug zwei Seiten derselben Medaille sind. Eines Abends jedoch wird die Gelassenheit dieses Sommers...
Was wir sehen - und lieber nicht sehen wollen
Einen Sommer lang arbeitet Elise für das gesellige Paar Margaux und Philippe ...
Eine Geschichte über Freundschaft, Trauer und eine Liebe, die alles infrage stellt Jean Tobelmann, Gastronom in dritter Generation, hat einen eigenwilligen Stammgast - der junge Sourie erforscht mit leidenschaftlichem Ernst, wovon die meisten Menschen lieber schweigen: das Ende des Lebens. Warum? Tobelmann geht der Geschichte des humorvollen Exzentrikers auf den Grund und stößt dabei auf etwas, das verständlicher und zugleich unbegreiflicher nicht sein könnte, etwas, das weit über Souries Amour fou mit der gemeinsamen Freundin Tessa und die Verbundenheit der...
Eine Geschichte über Freundschaft, Trauer und eine Liebe, die alles infrage stellt Jean Tobelmann, Gastronom in dritter Genera...