Wie ein Scheinwerfer lässt die eine Entscheidung ein ganzes Leben im Schatten liegen. Die Dunkelheit verschluckt die Erinnerungen. Auch wenn jemand nach ihm fragt. Wie ein Hammer zertrümmert dann das Ende Worte über Reisen, Freunde, Familie und das Glück."
Nach dem plötzlichen Suizid des Vaters beginnen zwei Geschwister eine stille Korrespondenz: Sie schreibt ihm, er zeichnet zurück. Jede gefüllte Seite macht sichtbar, wofür oft Worte fehlen. Der Dialog eröffnet eine Welt voller verwunschener Erinnerungen, Rätsel und Gefühle die, so intim sie auch sein mögen, etwas Universelles...
Wie ein Scheinwerfer lässt die eine Entscheidung ein ganzes Leben im Schatten liegen. Die Dunkelheit verschluckt die Erinnerungen. Auch wenn jemand n...