In diesem Band steht das Verhältnis zwischen Geschichte und Erinnerung, das auf ganz unterschiedliche Weise zur Sprache gebracht wird, im Mittelpunkt. Juliane Spitta behandelt die Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit mit Zeitzeugen in der historisch-politischen Bildung. Sie zeichnet die Geschichte der Oral History vor allem in Deutschland nach und hinterfragt die Kämpfe um ihre Einbindung in die Geschichtswissenschaft und um die Begriffe "Objektivität" und "historische Wahrheit" kritisch. Der zweite Teil ihres Textes ist auf den Begriff des Traumas fokussiert. Welche Konsequenzen...
In diesem Band steht das Verhältnis zwischen Geschichte und Erinnerung, das auf ganz unterschiedliche Weise zur Sprache gebracht wird, im Mittelpunkt...