Ein kurzer Roman gegen Mobbing und Gewalt. Ein eindeutiges Plädoyer für mehr Zivilcourage schon in der Grundschule.
Michel wird mehrfach Zeuge, wie einige seiner Klassenkameraden Arnold auflauern. Um nicht selber "dran" zu sein, schließt er sich der Bande an - und wird selbst zum Schläger. Michel ist verwirrt. Er hat ein schlechtes Gewissen und trotzdem ist da so viel Wut in seinem Bauch. Zum Glück spürt die Lehrerin, dass in der Klasse etwas nicht stimmt, und macht einen ungewöhnlichen Vorschlag.
Empfohlen als Klassenlektüre zum Thema...
Ein kurzer Roman gegen Mobbing und Gewalt. Ein eindeutiges Plädoyer für mehr Zivilcourage schon in der Grundschule.
»Ich fall mir selbst ins Wort« handelt von einer unglücklichen Kindheit im Zweiten Weltkrieg, vom Gefühl der Unzugehörigkeit zwischen Wien und dem Ausseerland und einer jungen Halbwaisen, die ihren Vornamen trotzig gegen ein unpersönliches »Dieda« getauscht hat. Renate Welshs gleichnamiger Erfolgsroman erschien erstmals 2002 und wird in ihrem neuen Buch einer literarisch bezwingenden Revision unterzogen. Den ursprünglichen Romantext hat die Autorin mit neuen Fragen und Erzählungen versehen und wir nehmen als Lesende teil an einem berückenden Zwiegespräch über alte Wunden und...
»Ich fall mir selbst ins Wort« handelt von einer unglücklichen Kindheit im Zweiten Weltkrieg, vom Gefühl der Unzugehörigkeit zwischen Wien und de...