ber eine ungewhnliche Beziehung und die Selbsterforschung einer jungen Frau, die lernt, ihrem eigenen Kopf zu folgen und sich von falschen Vorstellungen zu befreien. Es erklrt, warum Schuldgefhle dick machen und warum einen die Liebe in den Alkohol treiben kann. Warum man sich von der Liebe nicht zuviel versprechen darf. Und dass die Erregung im Kopf nicht weniger spannend ist als die im Krper.

Im Februar 1991 macht Ischa Meijer, in den Niederlanden als Journalist berhmt-berchtigt, mit dem neuen Shooting-Star der Literaturszene, Connie Palmen, ein Interview. Es ist zugleich der Beginn einer amour fou. Doch im Februar 1995 stirbt Meijer berraschend an einem Herzinfarkt. I.M. ist Connie Palmens bewegende Auseinandersetzung mit einer groen Liebe und einem Tod, der sie selbst fast vernichtet.

Ara and Kit, two girls in the village school, seem to have nothing in common. Ara, the elder, is large, earthy and illiterate; Kit is lean, brainy and interested in abstractions like philosophy. After they leave school Ara cannot let Kit alone - she is drawn to her as a moth to a candle flame.

Schon ihr ganzes Leben ist Connie Palmen fasziniert von weiblichem Künstlertum. Von schöpferischen Frauen wie Virginia Woolf, Sylvia Plath, Olivia Laing oder Joan Didion, die sich, jede auf ihre Art, von den Normen und Konventionen ihrer Zeit emanzipiert haben. In ihren Essays bewundert Palmen die Schaffenskraft, Autonomie und Einzigartigkeit ihrer intellektuellen Gefährtinnen - und eines Gefährten - und erkundet darüber hinaus ihr eigenes Leben als Schriftstellerin.