Johannes Stelling wird in Geschichtsbüchern meist nur als prominentes SA-Mordopfer der "Köpenicker Blutwoche" im Juni 1933 erwähnt. Dem ging aber sein mutiges "Nein" als SPD-Reichstagsabgeordneter zu Hitlers Ermächtigungsgesetz im März 1933 voraus, ebenso die politische Führungsrolle seit 1928 im Republikschutzbund "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold" für Berlin-Brandenburg. Zuvor war Stelling 1919/20 Innenminister und 1921-1924 Ministerpräsident von Mecklenburg-Schwerin. Dieser Band stellt auch seinen Werdegang vor dem reichlichen Jahrzehnt seiner öffentlichen Bedeutung als Politiker der...
Johannes Stelling wird in Geschichtsbüchern meist nur als prominentes SA-Mordopfer der "Köpenicker Blutwoche" im Juni 1933 erwähnt. Dem ging aber s...
Dieser Band bietet einen knappen und aktuellen Blick auf mehr als 160 Jahre wechselhafter Geschichte der Sozialdemokratie in Deutschland - von den Anfängen der Arbeiterbewegung um die Mitte des 19. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart. Er stellt die Entwicklungsgeschichte und das Selbstverständnis der Sozialdemokratie auf wissenschaftlicher Grundlage kurzweilig, informativ und kenntnisreich dar.Der Historiker Peter Brandt und der Politikwissenschaftler Detlef Lehnert erzählen die langen Linien der Parteigeschichte für ein breiteres Publikum, erläutern die unterschiedlichen Perioden und...
Dieser Band bietet einen knappen und aktuellen Blick auf mehr als 160 Jahre wechselhafter Geschichte der Sozialdemokratie in Deutschland - von den Anf...