Ich habe fünfzig Jahre mit einem Schatten auf meiner Seele zugebracht/ Ein Schatten, der mich dazu veranlasste, das menschliche Treiben aus der Distanz heraus zu beobachten...

Kam Anton Pawlowitsch, mein guter Freund aus Komsomol-Tagen, mich mal wieder besuchen. War er in Orkutsk in den Zug gestiegen. War der Zug nach Moskau gefahren.

Das Kostbarste, was James besaß, war ein goldenes Handtuch. Wenn er sich mit dem abtrocknete, schwanden alle Sorgen, und James fühlte sich wahrhaft königlich.

Ich frage mich, was ich tun würde, wenn ich einem Mann begegnen würde, der genauso aussieht wie ich. Also quasi mir selbst.

Unter Odyssee steht im Duden: altgriechisches Heldengedicht, übertrieben für Irrfahrt. Ob Ilja Hübners Helden griechisch können, weiß ich nicht.

Mein Talent bewegt mich durch mein Leben. So ist das. So, und nicht anders. Und damit habe ich ein Ziel vor den Augen. Damit irre ich mich nicht in der Welt.

Der Tag wird kommen, und ich gehe nach Paris. Ich suche mir eine kleine Wohnung. Oben auf dem Montmartre. Von dort schau ich runter auf die Stadt, die es mir tief im Herzen angetan hat.

Ich öffne den Verschlag, wir lassen uns in ihn fallen und landen weich auf einem alten Federbett. Hanna schraubt die Weinflasche auf, trinkt einen Schluck und reicht sie mir danach.

Es dauerte seine Zeit, und die Königin kam nieder. Als sie wieder hochkam, hielt sie in ihren Armen eine kleine Prinzessin. Ich stand daneben und freute mich.