Peter Gehrischs SchelmenromanHans-Theodors Karneval (Teil II) beschreibt die Reise eines außergewöhnlichen Protagonisnten durch phantastische Schein-, Wein- und Whiskywelten, die denselben - samt Kopf, schnurrig veranlagter Zunge wie all seiner Finger und jenem närrischen Stehaufmännchen, mit dem er weibliche Wesen betörte - auf sinn- und nutzlose Abwege führte. Ein Corso von Taten und Unfaßbarkeiten im Bannkreis absurder Befehle und tiefer Verirrung, die ihn zu neuen Einsichten und durch den Eisernen Vorhang führten.
Peter Gehrischs SchelmenromanHans-Theodors Karneval (Teil II) beschreibt die Reise eines außergewöhnlichen Protagonisnten durch phantastische Schein...
In seinem neuen Gedichtzyklus verfolgt Peter Gehrisch das Mysterium der psychischen Aura. Dabei ist er ganz Schüler von Platon, der in seinem Höhlengleichnis die Wahrnehmung der vorhandenen Welt ab ovo in Frage stellt. In seiner berühmten Parabel spricht der Grieche von einer kleinen Mauer, "wie sie die Gaukler vor dem Publikum haben, über die sie ihre Wunder zeigen." Das, was der Mensch jenseits der wirklichen Welt wahrnimmt, lässt viele Fehlentscheidungen zu. Folglich sind seine Versuche trotz Forschung und Lehre immer nur hypothetisch zu begreifen. Seine poetischen Bilder verbindet...
In seinem neuen Gedichtzyklus verfolgt Peter Gehrisch das Mysterium der psychischen Aura. Dabei ist er ganz Schüler von Platon, der in seinem Höhlen...